Rezension

Toller Auftakt

Die sieben Schwestern
von Lucinda Riley

Inhalt :
„Die sieben Schwestern“ ist der erste Teil einer siebenteiligen Reihe.
Es geht um sechs Schwestern, die nach dem Tod ihres Adoptivvaters einen Brief von ihm erhalten. In diesen Briefen finden sie Hinweise zu ihrer Herkunft. Eigentlich sollten es sieben Schwestern sein, doch die siebte hat Pa Salt, wie die Mädchen ihren Vater nennen, nie gefunden.
In „Die sieben Schwestern“ geht es um die älteste Schwester, Maia.  Sie erhält den Hinweis, dass sie in Brasilien ihre Wurzeln finden wir, weit weg von ihrem Heimatort Graz und weit weg von ihrem „Atlantis“, dem Paradies der Familie. Sie begibt sie auf die Reise nach Sao Paolo. Dort trifft sie den Brasilianer und Schriftsteller Floriano, für den Maia als Übersetzerin tätig ist.
Er begleitet sie auf ihre Reise in die Vergangenheit.  Wird sie ihre Vorfahren finden und herausfinden woher sie stammt?

Meine Meinung:
Dieser Auftakt ist eindeutig ein typischer Roman von Lucinda Riley. Wie immer gibt es zwei Erzählsträngen, einen in der Vergangenheit und einen in der Gegenwart. Lucinda Riley schafft es wie immer ein Familiengeheimnis zu lüften und die beiden Geschichten zusammenfließen zu lassen.
Maias Charakter spricht mich total an, sie ist mir total ans Herzgewachsen und ich hab mit großem Interesse ihre Suche nach der Vergangenheit mitverfolgt und mitgefiebert.
Man erfährt, wie die sechs Schwestern zusammengefunden haben. Hier geht es hauptsächlich um Maia und ihre Urgroßmutter Izabella. In den Fortsetzungen soll es jeweils um eine der anderen Schwestern gehen. Alle der Schwestern haben unterschiedliche Persönlichkeiten  und verschiedene Schwächen und Stärken.
Ich freu mich auf die nächsten Teile und bin gespannt ob diese genauso gelungen sein werden wie der erste Teil und ob das Lesen genau so viel Spaß macht.