Rezension

toller Start

Pest -

Pest
von Laura Thalassa

Die vier apokalyptischen Reiter sind aufgetaucht und seitdem hat sich die Welt verändert. Jahre später beginnt Pest mit seinem Ritt durch die Welt. Als er in der Stadt von Sara Burn auftauchen soll. Soll ihn jemand aufhalten. Sara verliert und wartet allein kurz vor der Stadt auf ihn, um ihn zu töten. Bevor er alle anderen tötet. Bei dieser Szenen musste ich schon mal lachen. Denn er ist ein apokalyptischer Reiter, klar kann man ihn einfach so töten. Die Szene selbst war brutal, gemein und hat mir im Herzen weggetan. Sara ging es aber nicht besser. Es war ja klar, dass er nicht stirbt und Rache will. Da war er für mich noch einer der Reiter, im Laufe des Buches wurde er immer menschlicher. Die beiden erleben einiges, vieles brutales, gemeines und manchmal fragte ich mich wirklich sind wir Mensch wirklich so. Ja das sind wir, die Reaktion passten einfach alle zu gut. Doch Hoffnung gab es hier auch und brachte ein wenig Licht in die Dunkelheit. Zwischen Sara und Pest hat sich auch eine Bindung aufgebaut. Die durch gewissen Szenen gefestigt wurde und manchmal einen die Tränen in die Augen getrieben hat. Man fragt sich schafft sie es, die Meinung von Pest zu ändern.