Rezension

Toller zweiter Teil

Das Buch ohne Staben - Anonymus

Das Buch ohne Staben
von Anonymus

Bewertet mit 4.5 Sternen

Wer glaubt der Bourbon Kid kann so einfach in Rente gehen, der irrt. Denn wer sich an der Familie vergreift wird bestraft. Zudem es doch zu viele Leute gibt welche an Kid interessiert sind, bzw. viel mehr an seinen Tod.

Das Buch ohne Staben ist der Nachfolger zum ersten Teil, „Das Buch ohne Namen“. Wer nun glaubt das Buch sei mit leeren Seiten versehen irrt sich. Es beinhaltet Namen und Daten wann diese „Personen“ sterben werden.

Das Buch ohne Namen, welches wirklich in der Geschichte als Buch existiert ist heiß begehrt, auch wenn jeder der es in der Hand hält später stirbt. Vampire können dieses gar nicht in die Hand nehmen, da diese sofort verbrennen.

Nach wie vor ist der Killer Bourbon Kid im Mittelpunkt des Buches. Er tötet Vampire, Werwölfe und Menschen, ohne zu zögern. Daher sind auch viele hinter ihm her. Vor allem der Mönch Peto, dessen Brüder im ersten Buch der Killer alle umgebracht hat. Er ist zudem im Besitz des blauen Steins, welcher Vampire zu Menschen zurückverwandeln kann und Menschen geradezu unsterblich macht. Hinter diesem Stein sind ebenfalls Leute hinterher. So ist in der Geschichte gefühlt jeder hinter jedem her, auch wenn jeder seinen eigenen Grund dafür hat. (Rache, Vampirblut, der blaue Stein etc.)

Neben weiteren Nebendarstellern, welche ihre eigene Geschichte zu Halloween mitbringen, ist das Buch randvoll mit Action, Tötungen, Blut, Massaker und stellenweise sehr schwarzem Humor.

Wer den ersten Teil mochte, wird den zweiten Teil umso mehr mögen. Den dieser ist voller mit Handlung und Action. Nach wie vor blutig und direkt, Eingeweiden und Massakern. Zudem erfahren wir, wer der der Bourbon Kid ist und zudem wie er zum berüchtigten Killer wurde.