Rezension

tolles Buch

Die Gärten von Monte Spina - Henrike Scriverius

Die Gärten von Monte Spina
von Henrike Scriverius

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

 

Toni Anderson war 32 Jahre alt, als sie ihren Mann verlor. Er kam eines Abends nicht nach Hause und am nächsten Morgen war er gestorben. Toni funktioniert seit dem nur noch, sie kann sich einfach nicht mehr spüren. Man gab ihr den Rat alles aufzuschreiben was vor dem Unfall war wo sie sich noch gespürt hatte. Sie arbeitete als Gärtnerin hart. Eines Tages kam Miss Thorn um sie für Monte Spina abzuwerben. Der Abschied von Beaulieu House fiel ihr sehr schwer. Auf Monte Spina angekommen wurde sie von drei Frauen begrüßt. Eine kannte sie schon, es war Miss Thorn. Sie hatte viel zu tun, denn der Garten war total verwildert. Sie arbeitete hart von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Dann kam der Hausherr auf die Insel. Er hatte an allem etwas zu meckern. Sie versuchte ihm auszuweichen.

Was würde sie noch so alles auf der Insel erleben? Kann sie ihm dauerhaft ausweichen? Bleibt sie für immer auf der Insel? Findet sie ihr Glück?

Es war ein großartiges Buch. Manchmal hätte ich einige Leute fragen wollen ob sie noch ganz dicht sind. Es ist wirklich zu empfehlen.