Rezension

tolles Buch

Ich glaub, mich küsst ein Zwerg - Jana Schikorra

Ich glaub, mich küsst ein Zwerg
von Jana Schikorra

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

 

Magda schrieb ein modernes Märchenbuch. Dazwischen kümmerte sie sich um ihr Enkelkind. Es sollte eine Lesereise für dieses Buch geben, da das erste so gut ankam. Doch Magda machten viele Menschen nervös. Nach der ersten Lesung gab es auch eine Autogrammstunde. Ein kleiner Mann stand vor ihr und sagte bitte für Heinz-Kunz. Er folgte Magda aufs Zimmer und sagte ihr, er sei Rumpelstilzchen. Am nächsten Tag kam er zum Cafe wo sie mit ihrer Agentin saß und bat sie ihn anzuhören. Er erzählte ihr, dass die Märchenwesen menschlich wurden und sogar sterben konnten, da sie nicht mehr gelesen wurden. Sie glaubte ihm nicht. Zu Hause angekommen, ging ihr die Geschichte nicht aus dem Kopf. Auf einmal waren Frau Holle, Rotkäppchen und die böse König sowie andere Figuren in ihrem Haus. Sie versprach ihnen zu helfen, nachdem Rumpelstilzchen was sagte, dass sie als kleines Kind gesagt hat und das niemand sonst gehört hat.

Wie geht es weiter? Was muss sie tun um den Figuren zu helfen? Finden sie alle Figuren? Verliebt sie sich sogar in eine Figur? Schafft sie es alle zu retten?

Ein wirklich schönes schräges Märchen. So etwas habe ich noch nicht gelesen und ich bin begeistert davon. So gut unterhalten habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Das Lesen vergeht leider viel zu schnell, da sich die Geschichte so schön lesen lässt. Holt euch das Buch, ihr verpasst sonst was.