Rezension

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Splitter - Sebastian Fitzek

Splitter
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4.5 Sternen

lernen zu vergessen

Wer wünscht sich nicht, das unangenehme zu vergessen? Marc hat bei einem Verkehrsunfall seine Frau und sein ungeborenes Kind verloren. Er selbst ist, bis auf einem Splitter im Nacken, unbeschadet davon gekommen. Aber sein Leben ist vollkommen aus der Bahn geworfen. In der Praxis seines Schwiegervaters findet er eine Annonce die einem das 'Vergessen' anbietet. Marc nimmt Kontakt auf und lässt sich auf ein Beratungsgespräch ein. Eine Behandlung lehnt er aber ab. Doch nach dem Besuch in der Klinik geschehen ungewöhnliche Dinge. Er sieht seine schwangere Frau......

Ein Hammer-Thriller der den Spannungsbogen immer ganz weit oben hält. Ich war vollkommen gefangen in der Story und konnte mir auf die Geschehnisse überhaupt keinen Reim machen. Es ist ein kein Thriller, wo man erahnen kann, was der Hintergrund ist. Spannend geschrieben, irre Story, das Buch war toll. Schade nur, dass ich es so schnell gelesen habe - aber das ging nicht anders