Rezension

Top! Empfehlenswert

Boston Jane und der unheimliche Fremde - Jennifer L. Holm

Boston Jane und der unheimliche Fremde
von Jennifer L. Holm

Seitentext: Boston Jane, die einstmals wohl erzogene Miss Jane Peck, ist nun endgültig in der Wildnis zu Hause. Die raue, wilde Umgebung und die Trapper und Indianer, die dort lebten, sind ihr zu Heimat geworden. Und die ist plötzlich bedroht von einem unheimlichen Fremden. Jane und ihr treuer Beschützer Jehu machen sich deshalb auf, um den seltsamen Mr. Black zu stellen. Auf dieser abenteuerlichen Reise wird auch endlich klar, wie Jane und Jehu zueinander stehen.

Meine Meinung:

Boston Jane, wollte eigentlich zurück nach Philadelphia fahren, doch sie überlegt es sich direkt im Band zwei anders. Sie bekommt ein Brief von ihrem Vater und erfährt, das er gestorben ist. Jane ist traurig und leidet. Erst als die Gruppe zu einem Treffen marschiert, beschließt sie, die Umgebung zu verlassen. Doch es kommt anders als man denkt. Der unheimliche Fremde, den Jane als „guten Manieren“ bezeichnet und „ein Gentlenmen“ bezeichnet folgt ihrer Gruppe und will einen töten. Jane und Jehu versuchen das schlimmste zu verhindern.

 

Band II ist auch an Band I geknüpft. Die Geschichte fängt dort an, wo sie aufgehört hat, beim Band I. Jane wollte flüchten und dachte (noch in band I) an Jehu. In Band Zwei wird natürlich die „Vorgeschichte“ erklärt und plötzlich sieht sie ihren Freund Jehu wieder, mit dem sie sich gestritten hat. Sie bleibt. Jane hat immer noch ihren „Manieren“ im Kopf. Auch ihre nervige Art „das alles scheiße ist. Typisch Männer wollen nur heiraten um mehr Land zu bekommen“ jagt manchen Menschen. Auch alsd ihr Vater starb und sie sich unwohl, einsam fühlte und das Gefühl hat zu sterben, konnte ich als „Leserin“ mitfühlen. Genau so erging es mir genauso.

Sprachlich war wie der erste Band gleich. Ich konnte mich in die Geschichte hineinversetzten und schlang dieses Buch regelrecht.