Rezension

Totengrund

Totengrund - Tess Gerritsen

Totengrund
von Tess Gerritsen

Bewertet mit 4 Sternen

Klappentext:

In einem Dorf in den tief verschneiten Bergen Wyomings ist etwas Schreckliches passiert. Die Fenster der Häuser sind offen, das Essen steht noch auf den Tischen, doch keine Menschenseele ist zu sehen. An diesem verlassenen Ort haben Maura Isles und ihre Freunde während eines Schneesturms Zuflucht gesucht. Und sind seitdem spurlos verschwunden. Nur ein einziger Fußabdruck zeigt, sie waren nicht allein in diesem einsamen Tal ... Als Jane Rizzoli Tage später erfährt, dass ihre Freundin nicht von einer Pathologenkonferenz in Wyoming zurückgekommen ist und ein Autowrack mit vier Toten gefunden wurde – darunter eine verbrannte Frauenleiche in Mauras Alter –, stellt sie sich nur noch eine Frage: Lebt Maura noch?

 

Meine Meinung:

Das Buch war ganz anders als erwartet aber es war gut! Es ist nicht die typische "Rizzoli & Isles" Story sondern mehr eine "Isles" Story. Maura sitzt in einer Hütte fest und wundert sich gemeinsam mit ihren Bekannten warum denn niemand im Dorf ist. Nach und nach stellt sich raus dass die Idee die Nacht dort zu verbringen doch nicht so gut war wie gedacht.

Eigentlich liebe ich ja Rizzoli und Isles für die Brutalität und die Autopsien. Ich mochte aber dass alles ein bisschen ruhiger und angenehmer war. Kann gerne so weiter gehen :)