Rezension

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Träume ermöglichen alles...

Silber - Das zweite Buch der Träume - Kerstin Gier

Silber - Das zweite Buch der Träume
von Kerstin Gier

Bewertet mit 5 Sternen

Kurz: Liv und Henry vergnügen sich immer noch zusammen in ihren Träumen. Dabei entdeckt sie auch Seiten die ihr weniger gefallen. Irgendwas verbirgt er vor ihr und er rückt auch nur wenig mit der Sprach raus. Außerdem beginnt Mia mit Schlafwandeln. Die Frage ist: Kann es sein das sie jemand dazu bringt? Zudem kommt noch "die Bocker" , die Granny von Grayson und Florence, die weniger gut auf Livs Familie zu sprechen ist. Außerdem nähert sich Arthur seinen Freunden wieder an und versucht wieder zu ihnen zu finden.

Im Gegensatz zum ersten Band ist der zweite Teil weniger an einem roten Faden "abzulesen". Hier verlaufen verschiedene Geschichten: Mias Schlafwandeln, der Stress mit der Bockern, Arthurs komische Arten und Henry und Livs Liebesgeschichte. Alle Handlungsstränge sind gut und unterhaltsam, wobei die gute Bocker echt furchtbar ist!

Meine Meinung zu dem Buch ist wie beim Vorgänger: super! Ich mag Henry immernoch am liebsten, wobei er einfach mal aus sich rauskommen sollte und nicht alles unnötig kompliziert machen muss. In diesem Band ist Grayson aber noch toller und netter als im ersten Band und er ist in meinem Ranking Henry dicht auf den Fersen. Wer wünscht sich nicht einen solchen großen Bruder? Das offene Ende wurmt natürlich, weil im diesmal das Ende offener ist als im ersten Teil. Auf welche Seite stellen sich Liv und Henry? Was wird überhaupt nun aus den beiden? Wem kann man noch trauen? Wer taucht noch in den Traumkorridoren auf? Und wie wird das Finale?

Gut, warten wir ein halbes Jahr, mindestens....