Rezension

Träume, Wünsche und Katzenliebe

Die Katzen von Shinjuku -

Die Katzen von Shinjuku
von Durian Sukegawa

 

Die Geschichte dreht sich um Katzen und die beiden Haupt Charaktere Yama und Yume_Chan. , Er, ein kleiner Fernsehjournalist ringt verzweifelt um Erfolg, aber sein Chef traktiert ihn immer wieder, er sei nicht fähig für was Großes. Er zweifelt immer wieder an sich selbst.

Sie Yume_Chan ist Kellnerin im Lokal und vertraut den Menschen nicht wirklich.

 

Yamas schicksalhafte Wendung beginnt in einer Kneipe namens Karinka. Dort geht es um ein Katzen Glücksspiel und einen Katzenplan von allen möglichen Katzen. Katzen und ihre Bedeutung sind in der Kultur Japans sehr bekannt. Ebenso wie der Genuss von Alkohol. Die Kneipe wird eine Art Rückzugsort für Yama. Der Charme in Karinka und die treue Verbundenheit der Vierbeiner wird sein Ruhepol.

 

Yume-Chan die Bedienung in der Kneipe hegt Gefühle für Yama, die auch erwidert werden. Sie schreiben zusammen Gedichte. Yama will sein Leben nicht der Gier nach Geld und Macht verpfänden. Dann passiert eine schlimme Tat in der Kneipe und Yume_Chan wird festgenommen. Wir erfahren warum das Heimkind Erie die Katzen den Menschen vorzieht.

 

Der Roman ist flüssig geschrieben, hab das Buch nur zum schlafen aus der Hand gelegt. Der Autor beschreibt die immer wiederkehrenden Sorgen und Ängste sehr einfühlsam. Träume und Wünsche bleiben trotzdem bestehen. Ich fand das Ende nicht so gut für's Herz, es hat mich sehr bewegt. Erst wenn man zurückblickt erkennt man seinen Weg.

 

Die Gedichte gefallen mir auch gut, besonders das Achtzehnte. Ich hab auch einen Kater zu Hause. Ein empfehlenswertes Buch, auch für jene, die keine Katzen haben.

 

 

Die Geschichte dreht sich um Katzen und die beiden Haupt Charaktere Yama und Yume_Chan. , Er, ein kleiner Fernsehjournalist ringt verzweifelt um Erfolg, aber sein Chef traktiert ihn immer wieder, er sei nicht fähig für was Großes. Er zweifelt immer wieder an sich selbst.

 

Seine schicksalhafte Wendung beginnt in einer Kneipe namens Karinka. Dort geht es um ein Katzen Glücksspiel und einen Katzenplan von allen möglichen Katzen. Katzen und ihre Bedeutung sind in der Kultur Japans sehr bekannt. Ebenso wie der Genuss von Alkohol. Die Kneipe wird eine Art Rückzugsort für Yama. Der Charme in Karinka und die treue Verbundenheit der Vierbeiner wird sein Ruhepol.

 

Yume-Chan die Bedienung in der Kneipe hegt Gefühle für Yama, die auch erwidert werden. Sie schreiben zusammen Gedichte. Yama will sein Leben nicht der Gier nach Geld und Macht verpfänden. Dann passiert eine schlimme Tat in der Kneipe und Yume_Chan wird festgenommen. Wir erfahren warum das Heimkind Erie die Katzen den Menschen vorzieht.

 

Der Roman ist flüssig geschrieben, der Autor beschreibt die immer wiederkehrenden Sorgen und Ängste sehr einfühlsam. Träume und Wünsche bleiben trotzdem bestehen. Ich fand das Ende nicht so gut für's Herz, es hat mich sehr bewegt. Erst wenn man zurückblickt erkennt man seinen Weg.

 

Die Gedichte gefallen mir auch gut, besonders das Achtzehnt. Ich hab auch einen Kater zu Hause. Ein empfehlenswertes Buch, auch für jene, die keine Katzen haben.

 
 

Die Geschichte dreht sich um Katzen und die beiden Haupt Charaktere Yama und Yume_Chan. , Er, ein kleiner Fernsehjournalist ringt verzweifelt um Erfolg, aber sein Chef traktiert ihn immer wieder, er sei nicht fähig für was Großes. Er zweifelt immer wieder an sich selbst.

 

Seine schicksalhafte Wendung beginnt in einer Kneipe namens Karinka. Dort geht es um ein Katzen Glücksspiel und einen Katzenplan von allen möglichen Katzen. Katzen und ihre Bedeutung sind in der Kultur Japans sehr bekannt. Ebenso wie der Genuss von Alkohol. Die Kneipe wird eine Art Rückzugsort für Yama. Der Charme in Karinka und die treue Verbundenheit der Vierbeiner wird sein Ruhepol.

 

Yume-Chan die Bedienung in der Kneipe hegt Gefühle für Yama, die auch erwidert werden. Sie schreiben zusammen Gedichte. Yama will sein Leben nicht der Gier nach Geld und Macht verpfänden. Dann passiert eine schlimme Tat in der Kneipe und Yume_Chan wird festgenommen. Wir erfahren warum das Heimkind Erie die Katzen den Menschen vorzieht.

 

Der Roman ist flüssig geschrieben, der Autor beschreibt die immer wiederkehrenden Sorgen und Ängste sehr einfühlsam. Träume und Wünsche bleiben trotzdem bestehen. Ich fand das Ende nicht so gut für's Herz, es hat mich sehr bewegt. Erst wenn man zurückblickt erkennt man seinen Weg.

 

Die Gedichte gefallen mir auch gut, besonders das Achtzehnt. Ich hab auch einen Kater zu Hause. Ein empfehlenswertes Buch, auch für jene, die keine Katzen haben.