Rezension

Tragische Liebesgeschichte

Wie die Luft zum Atmen - Brittainy C. Cherry

Wie die Luft zum Atmen
von Brittainy C. Cherry

Bewertet mit 4 Sternen

Tristan Cole hat vor einem Jahr durch einen tragischen Unfall seine Frau und seinen Sohn verloren und lebt nun sehr zurückgezogen. Im Dorf ist der mürrische junge Mann als Arschloch verschrien und die Nachbarn munkeln, ob er ein Verbrecher ist.
Elizabeth lebt mit ihrer Tochter Emma seit dem Tod ihres Mannes Steven bei ihrer Mutter, doch nach einem Jahr hat Elizabeth die Nase voll und beschließt in ihr altes Haus zurückzukehren. Als sie den Ort erreicht hat springt ihr ein Hund vors Auto und sie begleitet seinen Besitzer mit ihm zum Tierarzt. Der Mann ist sehr harsch und unfreundlich zu ihr, doch sie sieht echt Freude aufblitzen als klar wird, dass dem Hund nichts schlimmes passiert ist.
Ein paar Tage später müssen Tristan und Elizabteh feststellen, dass sie nicht nur durch den Unfall mit Tristans Hund verbunden sind, sondern zudem auch Nachbarn. Elizabeth möchte herausfinden, was hinter der mürrischen Fassade steckt und versucht sich mit ihrem Nachbarn anzufreunden.

Ich hatte bisher nur gute über Brittany C. Cherrys ersten Roman gehört und war deshalb neugierig auf Wie die Luft zum Atmen. Den großen Hype darum kann ich zwar nicht verstehen, aber mir hat dieser Liebesroman sehr gut gefallen, da er durch das tragische Schicksal der beiden auch sehr viel Tiefgang hat.