traurig, rührend, bewegend, man erfährt was
Bewertet mit 4.5 Sternen
Es ist ein anderes Buch, als was ich sonst gelesen habe, hier geht es um Behinderung und Sterbehilfe
Louisa Clark hatte sehr kurzfristig ihren Job verloren und musste sich schnell um einen neuen Job kümmern. Sie wohnt noch bei ihren Eltern. Ihre Schwester Katrina wohnt mit in dem Haus und ihrem Sohn Thomas. Auf die Dauer wird es dort auch eng. Louisa hat noch einen Freund der Patrick heißt.
Dann bekam sie in der Jobbörse ein Angebot dass sie in einer Familie einen körperlich behinderten betreuen soll. Jetzt nicht pflegen sondern sich so um ihn kümmern damit er Freude am Leben hat. Es geht um den Sohn der 35 Jahre ist und Will heißt. Louisa und Will hatten keinen guten Start. Will leidet unter einer Lähmung. ER hat eine Rückenmarksverletzung und ist von der Mitte des Rückens bis unten gelähmt. Da kann man nicht mehr viel machen. Er muss sogar gefüttert werden. Louisa hört zufällig ein Gespräch zwischen Wills Mutter Camilla und seiner Schwester Juliette. Dass Will sich das leben nehmen will oder auch schon den Selbstmordversuch gestartet hatte. Daraufhin hat Louisa gekündigt. Ihre Schwester Katrina versucht sie noch zu überreden dort weiter zu arbeiten damit sie ihre Familien ernähren kann. Sie gibt Louisa Tipps wie sie den Will umstimmen kann. Sie und Will unternehmen viel zusammen.Der Pfleger Nathan ist auch immer dabei. Der Ausflug zum Pferderennenn war ein Reinfall, was Louisa nicht wusste. Will ist oft mit seinem Rollstuhl stecken geblieben. Dann machten sie noch andere Unternemungen die Will gefallen haben.
Zwischendurch ist Louisa zu ihrem Freund Patrick gezogen. Aber der kümmert sich nur noch um seinen Sport und hat kaum noch Zeit für Louisa. Sie selber ist schon viel mit Will zusammen, dass sie Gefühle für ihn hat. Will hatte vor seinem Unfall noch eine Freundin gehabt, die Alicia, die nun einen anderen heiratet was ihn schwer verletzt. Die beiden sind trotz alle dem zur Hochzeit gegangen.
Zum Schluss sind Will und Louisa nach Mauritius geflogen mit Nathan. Louisa gesteht Will ihre Liebe und Will gesteht ihr dass er nach der Reise sein Leben beenden will, was Louisa fassungslos macht. Schließlich ist sie zu Will gefahren in die Schweiz und war bis zum Schluss dabei. Zum Ärgernis ihrer Eltern. Ihre Schwester Katrina hatte Verständnis
Ich selber könnte so einen Job gar nicht machen, da muss man viel Kraft haben. Vor allem hatte ich auch nicht verstanden warum Louisa noch zu Hause wohnt und den Eltern das Geld geben musste, was sie selber verdient. naja... Insgesamt ein gutes Buch.