Rezension

Typisch Fitzek

Das Joshua-Profil
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 5 Sternen

~~Inhaltsangabe:Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.

Meine Meinung:
Tja, was soll ich viel sagen. Es ist ein typischer Fitzek und ich habe ihn verschlungen.Fitzek schafft es mal wieder den Leser völlig in seinem Bann zu ziehen und von der ersten Seite bis zur letzten Spannend zu sein. Und immer wenn man denkt, mehr geht nicht, setzt er einen oben drauf. Der Autor hat hier wieder einmal Themen aufgefriffen, die erschreckend, aber leider auch alltäglich sind. Ich möchte gar nicht zu viel verraten, denn sonst würde ich euch die Spannung nehmen, wenn ihr es lest. Ich habe "Die Blutschule" vorweg gelesen und fand diese Entscheidung sehr gut. So hatte ich das Gefühl Max rhode noch etwas besser zu kennen. Und manches einen ticken vorher zu ahnen als der Hauptprotagonist selber. Aber man muss das Buch nicht vorher gelesen haben, da auch einige Textpassagen im "Joshua Profil" wieder gegeben werden.wie immer bei Herrn Fitzek ist auch das Nachwort und die Danksagung wieder lesenswert. Erklärt er uns im "Nachwort" doch warum er diese Themen in seinem Thriller aufgegriffen hat und was er denkt.
Fazit: Für alle Psycho-Thriller-Fans ein MUSS.