Rezension

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Überaus Verwirrend

Die Stille vor dem Tod - Cody McFadyen

Die Stille vor dem Tod
von Cody Mcfadyen

Bewertet mit 3.5 Sternen

Smoky ist zu Beginn des Buches Schwanger und wird zu einem Fall nach Colorado gerufen. Dort wurden drei Familien ermordet und eine Botschaft für sie hinterlassen. Bei diesen Morden bleibt es nicht und so geschieht es , dass kurz nach ihrer Ankunft dort, die Dämme brechen und schreckliche Dinge über die Straße hereinbrechen, in der die drei Familien starben. Smoky wird von einem jungen Mädchen bedroht und bekommt von ihr einige Verwirrende Hinweise bevor dieses erschossen wird. Nachdem sie dann von ihren Kollegen in ein Haus gebrachr wird um sich nach diesem Schock frisch zu machen, wird sie dort von einem Herren Namens Ben gekidnappt. Er bringt sie durch seine eigene Speisekammer in einen unterirdischen Bunker . Smoky schafft es ihn zu überwältigen und zu töten und schaut sich dann dort unten die Räume an. Was sie dort vorfindet, ist ungeheuerlich.

 

Nachdem sie von dort befreit wird, erfährt sie das zwischenzeitlich einige furchtbare Dinge passiert sind, die unter anderem ihr Team betrefen. Nach all den Vorkomnissen zieht sie sich erstmal für mehrere Wochen zurück und bekommt ihr Kind.

Wir alle kennen Smoky und wissen, dass sie etwas nicht unbeendet lässt,somit nimmt sie die Ermittlungen wieder auf und versucht die "Reiter" oder auch "Wölfe" wie sie sich nennen, zu fangen.

Unendlich lange wartete ich auf dieses Buch und konnte es, nach Jahren des Hoffens endlich in den Händen halten. Ich bin mit unfassbar großen Erwartungen an das Buch heran getreten und wurde leider enttäuscht. Es gibt wirklich tolle Passagen in dem Buch, aber nach den ersten vier Teilen die mir unfassbar gut gefallen haben, war dieses Buch einfach mau und streckenweise einfach langatmig. Die Themen die McFadyen wieder und wieder ansprach, sind genau seins,aber zeitweise hatte ich das Gefühl das das nicht von ihm niedergeschrieben wurde.

 

Schade !