Rezension

Überlebenskampf in Kanada

Sieben Tage voller Wunder - Dani Atkins

Sieben Tage voller Wunder
von Dani Atkins

Klappentext:

Beim Check-in hat Hannah ihn zum ersten Mal gesehen: Logan mit den unglaublich grünen Augen. Ist es Schicksal, dass er sich im Flugzeug neben sie setzt, kurz bevor die Maschine wie ein Stein vom Himmel fällt, mitten in Kanadas endlose winterliche Wildnis und das eisige Wasser eines Sees? Wie durch ein Wunder kommen Hannah und Logan bei dem Flugzeugabsturz mit dem Leben davon, doch die nächsten Tage verlangen ihnen das Äußerste ab, vor allem, als mit jeder Stunde, die vergeht, die Hoffnung auf Rettung schwindet. In der verschneiten kanadischen Wildnis kämpfen sie ums Überleben. Wird ihnen gemeinsam gelingen, woran ein Einzelner scheitern muss? 
 

Meine Meinung:

Ich habe diese Buch bei Vorablesen bekommen. Vielen Dank dafür. Ich habe den Klappentext gelesen und der hat mir sehr gut gefallen, deswegen habe ich mich beworben. 
Das Cover ist schlicht gestaltet. Die vorherrschenden Farben sind blau und weiss, was auch irgendwie die Kälte widerspiegelt. Die Autorin hat einen schönen Erzählstil. Man kann es locker leicht lesen. Die ersten dreißig Seiten ist man hautnah bei dem Flugzeugabsturz dabei, was ich sehr schrecklich gefunden habe weil ich Flugangst habe. Ansonsten gefällt mir die Story sehr gut. Die Story wird aus der Sicht von Hannah erzählt. Die beiden Charaktere waren mir von Anfang an sympathisch, deshalb war ich ein bisschen von Ende geschockt. Aber im nachhinein kann ich damit leben. Ein wunderschöner Liebesroman über die Geschichte ums Überleben. Zusammen oder Allein. Aber einen Kritikpunkt habe ich dann doch noch. In der Innenseite ist noch mehr vom Inhalt zu lesen, diesen am besten nicht lesen, der nimmt einen großen Teil der Geschichte vorne weg. Deshalb vergebe ich 4 Pfoten.