Rezension

Ungenügend

Phobia - Wulf Dorn

Phobia
von Wulf Dorn

Menschen sterben weltweit in großer Zahl, ihre Leichname lösen sich in Pfützen auf, nur Knochen und Kleidungsstücke bleiben übrig. Und der Geruch nach Benzin. Der nicht für möglich gehaltene Super-GAU stellt selbst die Auswirkungen der Atombombe in den Schatten und wird Realität: Die Menschheit steht vor dem Aus.
Professor Harry Kauffmann, Träger des Chemie-Nobelpreises und weltweit anerkannte Koryphäe auf seinem Gebiet, versucht mit seinem Team, den Schaden einzudämmen, der ihm bei seinen Experimenten unterlaufen ist. Er wollte Benzin mithilfe genetisch veränderter Bakterien herstellen. Um die tödlichen Folgen seiner Forschungen zu bekämpfen, fehlen aber die adäquaten Mittel. Ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wie wird dieser enden?

Meine Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen hatte war ich total neugierig auf das Buch.
Aber leider konnte mich das Buch im Endeffekt nicht überzeugen. Leider passiert das halt manchmal, ich habe aber das Buch dennoch bis zum Schluss fertig gelesen, wenn schon – dann richtig.

Das Buch hat relativ schnell lesen lassen, aber der Schreibstil konnte mich leider nicht fesseln. Besser gesagt, ich habe mich nicht durchquälen müssen, das nicht, aber wir sind leider keine Freunde geworden. Die Handlung ging mir zu schnell und auch oftmals etwas zu unrealistisch vorüber. Spannend fand ich dies leider nicht, es tendierte für mich eher zu langweilig. Auch bei den Charakteren bin ich unentschlossen, sie haben mich nicht richtig unterhalten können.
Kurz und knapp gesagt, es war leider nicht mein Buch.