Rezension

Ungewöhnlich

Die Totenleserin - Ariana Franklin

Die Totenleserin
von Ariana Franklin

Bewertet mit 5 Sternen

Die Totenleserin

von Ariana Franklin

Cambridge 1170. Ein kleiner Junge wird tot aufgefunden,
angeblich von den Juden gekreuzigt. Als drei weitere
Kinder sterben, droht ein Aufruhr. Heinrich II., König
von England, muss den wahren Mörder finden und
sendet nach einem Totenarzt. Keiner ahnt, dass es sich
dabei um eine junge Frau handelt, die Beste ihres Fachs.
Um in England ermitteln zu können, muss Adelia ihre
wahre Identität verbergen. Mit ihren Fragen stößt sie
bei Stadtvätern wie Kirchenherren auf Misstrauen und
Schweigen. Wem kann sie vertrauen?

Dem Bischof der ihr zur Seite gestellt wird offizell ist er der Ermittler und sie seine Assitentin, wenn man denn so sagen darf im 12. Jahrhundert.

Der Gedanke ist so ungewöhnlich in einer Zeit in der Frauen wenig zu getraut wurde, holt der König eine Frau, eine Ausländerin ins Land für diese schwere Aufgabe. Erstens es ist eine sehr spannende Geschichte, zweitens ist der Schreibstil so locker und spannend das man als Leser förmlich hineingezogen wird. In eine Zeit voller Aberglauben und Mißtrauen gegen das Unbekannte.

 

Die Totenleserin

von Ariana Franklin

Cambridge 1170. Ein kleiner Junge wird tot aufgefunden,
angeblich von den Juden gekreuzigt. Als drei weitere
Kinder sterben, droht ein Aufruhr. Heinrich II., König
von England, muss den wahren Mörder finden und
sendet nach einem Totenarzt. Keiner ahnt, dass es sich
dabei um eine junge Frau handelt, die Beste ihres Fachs.
Um in England ermitteln zu können, muss Adelia ihre
wahre Identität verbergen. Mit ihren Fragen stößt sie
bei Stadtvätern wie Kirchenherren auf Misstrauen und
Schweigen. Wem kann sie vertrauen?