Rezension

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ungewöhnlich und skuril

Die Analphabetin, die rechnen konnte - Jonas Jonasson

Die Analphabetin, die rechnen konnte
von Jonas Jonasson

Bewertet mit 5 Sternen

Erzählt wird die fiktive Geschichte von Nombeko, einer jungen hochintilligenten, zumindest was den Umgang mit Zahlen betrifft. Denn mit dem lesen hat sie es nicht so sehr Afrikanerin die Latrinen leert. Durch allerlei zufälle und unglaublichen Situationen gelangt sie unschuldig in einer Arbeitsstelle als Putzfrau bei einem Atomwaffentechniker und später an eine Atombombe, Die es nicht gibt. Später lernt sie die Zwillinge Holger kennen, von denen es den 2. auch nicht gibt. Er ist also Mr. Nobody denn seine Eltern haben es tatsächlich geschaft das er für die Behörden nicht vorhanden ist. Was natürlich nicht heißt das er keine Bildung genossen hat, Er ist der Intlligentere der beiden Zwillinge und hat immer wieder mit seinem Bruder die Rollen getauscht. Vorallem um die Tests in der Schule zu schreiben und gute Noten nach Hause zu bringen. Der erste der beiden Zwillinge versucht hin und wieder mit Hilfe seiner Frau die Atombombe in seine Gewalt zu bekommen um damit politische Intrigen zu spinnen.  Was macht man nun mit einer Atombombe die es nicht gibt und vor allem, wie wird man sie wieder los? Eine Geschichte so mit Sicherheit niemals passieren wird. Die völlig überspitzt ist und in der sich aber die Unmöglichkeiten perfekt in die Geschichte eingliedern das man immer denkt, ja genau so muß gute Unterhaltung sein. Einge Geschichte die zum lachen und schmunzeln einlädt. Die sich in ihrer Unmöglichkeit logisch ergibt.