Rezension

Ungewöhnlicher Schreibstil

Der letzte Tag
von Holger Lang

Bewertet mit 3 Sternen

Der letzte Tag – Holger T. Lang

Teil 1 – Weltregime

Teil 2 – Die Spur des Blutes

Verlag: Rottaler Literaturkanzlei

Taschenbuch: 7,80 €

Ebook: 14,49 €

Genre. Dystopie

Seiten: Teil 1 – 96 und Teil 2 – 96

Inhalt:

Johann Gröll ist der Minister für alle Dinge, die mit Gesundheit, Tod und Sozialwesen zu tun haben. Als solcher hat er großen Einfluss auf fast alle Menschen, mit denen er zu tun hat. Als liebevoller Familienvater ist er zwar konsequent in seiner Arbeit, vergisst aber dabei nie sein Herz für Menschen, die ungerechtfertigt in Not geraten. Er nutzt seine Position, um immer wieder im Kleinen Gutes zu tun.

Es ist jedoch auch für ihn nahezu unmöglich, gegen den Präsidenten und Diktator Daniel Hohlfelder etwas zu unternehmen. Er versucht es trotzdem immer wieder.

Auch Gerhard Halder hat in seiner Firma, einer weltweit agierenden Computerfirma, großen Einfluss. Er allerdings kann diese Position nicht mehr nutzen. Zu Beginn dieses Buches ist er kurz vor seinem Eintritt ins Rentenalter und berichtet von seinem letzten Tag, denn er wird bald sterben.

Damit sein Tod nicht ganz unnötig ist, möchte er mit seinem Vermögen noch möglichst viel Gutes erreichen. Doch, gelingt ihm das auch?

 

Mein Fazit:

Zum Cover:

Da ich hier beide Teile mit einmal rezensiere, spreche ich jetzt auch von beiden Covern.

Sie sind schlicht und einfach was mir gut gefällt, nicht so überladen oder unstimmig.

Zur Geschichte:

Also erst einmal vorweg, gefiel mir Teil 1 besser als Teil 2.

Die Geschichte wird und von unterschiedlichen Protagonisten erzählt, was mir auch gut gefiel.

Manchmal empfand ich es ein wenig unüberschaubar

Trotz allem eine gut Geschichte.

Der Schreibstil gefiel mir auch gut, etwas ungewöhnlich aber vielleicht gerade deshalb gut.

Kapitel gab es in diesen Büchern keine, allerdings war jeder Protagonist en Abschnitt.

Also man kann das auch sehr bequem mal zwischendurch lesen.

Es liest sich auch schnell, aber das liegt sicherlich auch an der knappen Seitenanzahl.

Soweit i8ch es in Erfahrung bringen konnte, gibt es insgesamt 5 Tele und ich werde mit Sicherheit die fehlenden 3 auch noch lesen.

Ich gebe hier 3 von 5 Sternen

Zum Schluss bedanke ich mich bei Holger T. Lang und der Rottaler Literaturkanzlei für die Bereitstellung der beiden Rezensionsexemplare