Rezension

Unterhaltsam, toller Schreibstil, spannend

Something in the Water
von Catherine Steadman

Bewertet mit 4 Sternen

 

Bei „ Something in the Water – Im Sog des Verbrechens“ von Catherine Steadman handelt es sich um einen Thriller.

 

Erin hatte schon immer Angst vor Wasser. Während ihrer traumhaften Flitterwochen auf Bora Bora, wird sie von Mark zu einem Tauchgang überredet. Denn solange Mark an ihrer Seite ist, kann ihr nichts passieren.

Im Wasser machen sie eine Entdeckung, die ihr Leben radikal verändern wird. Sie werden in einen reißenden Strom aus Lügen, Intrigen und Verbrechen hineingezogen.

 

 

Der Aufbau der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang erfahren wir, wie die Geschichte ausgeht und anschließend Stück für Stück wie alles angefangen hat. Dies hat mir sehr gefallen, da ich so mitfiebern konnte wie es so weit kommen konnte.

 

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive (Erin) erzählt. So konnte ich mich etwas besser in Erin hineinversetzen. Aber so ganz konnte ich ihr Handeln stellenweise nicht nachvollziehen.

 

Die Spannung beginnt recht spät, zieht aber dann ordentlich an, sodass ich ab ca. 80 Seiten das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte.

 

Der Schreibstil ist sehr gut, die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen.

 

Der Plot der Geschichte hat mir gut gefallen und die Autorin hat diesen sehr gut umgesetzt.

 

Die Protagonisten, außer Erin, hätten mehr Tiefe verdient. Ich konnte mir aber trotzdem jeden gut vorstellen.

 

Das Ende ist stimmig und rundet die Geschichte ab.

 

Ich empfehle dieses Buch weiter.