Verlorene Leben
Bewertet mit 5 Sternen
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Junge, der es nur einem Zufall zu verdanken hat, dass er nicht bei lebendigem Leib verbrannt ist. Während die Kriminalbeamten versuchen den rätselhaften Fall zu rekonstruieren, wird immer offensichtlicher, dass der Junge panische Angst hat. Obwohl es niemand schafft sein Vertrauen zu gewinnen, gelingt es den Beamten aus den wenigen Hinweisen, die er trotzdem unbewusst preisgibt, genügend Rückschlüsse zu ziehen um die Ermittlungen vorantreiben zu können. Nur langsam offenbart sich ihnen das ganze Ausmaß eines teuflischen Spiels, dem viel zu spät ein Ende gesetzt worden ist.
Fazit
Ein Psychothriller, der das Grauen bis an die Grenze des Erträglichen ausreizt, ohne dabei seine Glaubwürdigkeit zu verlieren.