Rezension

Verspricht mehr, als es am Ende ist

Hexenfieber - Leif Esper Andersen

Hexenfieber
von Leif Esper Andersen

Bewertet mit 1.5 Sternen

Esben flieht, nachdem seine Mutter als Hexe verurtelt und verbrannt wird.
Nachdem er das Bewusstsein verloren hat, findet ihn ein Mann und nimmt ihn mit zu sich und pflegt ihn wieder gesund.
Er darf so lange es ihm noch nicht gut geht bei dem Mann wohnen und beide freunden sich an.
Nach einer Zeit erzählt Esben ihm seine Geschichte und wie es dazu gekommen ist, dass seine Mutter verbrannt wurde.

An sich klingt das wie eine sehr spannende Geschichte, jedoch ist diese nur oberflächlich und ziemlich unrealistisch. Auch wenn es eine fiktive Geschichte ist, erwarte ich, dass wenigstens die Charaktere authentisch sind, was hier jedoch nicht der Fall ist.
Auch verläuft die Geschichte wahnsinnig schnell, ohne das besonders auf etwas eingegangen wird und sehr unwichtige Sachen werden hier genauso lang, bzw kurz, beschrieben, wie die wirklich wichtigen und interessanten Sachen.
Dieses Buch behandelt zwar eini wirklich spannendes und interessantes Thema, jedoch wurde die Spannund in keinster weise übermittelt.
Zum Glück habe ich den Klappentext vorher nicht gelesen, denn da steht die gesamte Geschichte beschrieben. Also wenn man den gelesen hat, hat man quasi das Buch gelesen.