Verwirrend
Bewertet mit 3 Sternen
Handlung & Charaktere
Clea ist reich hübsch und tingelt als Fotografin um die Welt. Immer hat sie die selben Träume in denem immer wieder der selbe junge Mann auftaucht.Allerdings schlüpft Clea in ihren Träumen immer wieder in andere Rollen und in andere Zeitalter.Doch der unbekannte verändert sich nie.
Ben ist Clea's bester Freund und total verliebt in Clea.
Dann gibt es noch Clea's beste Freundin Ryan.Die beiden kennen sich seit sie klein sind und nennen sich selber :"Zwillingsschwestern" mit unterschiedlichen Eltern.
Am Anfang des Buches werden die Charaktere etwas vorgestellt besonders natürlich Clea und ihre Träume die sie ständig heim suchen.
Irgendwann merkt Clea das auf ihren Fotos immer der unbekannte Mann aus ihren Träumen zu sehen ist.
Als Clea dem dunklen Unbekannten in Rio begegnet verliebt sie sich sofort in ihn.
Doch irgendwas stimmt mit Sage nicht und schon bald beginnt für Sage,Ben und Clea ein Wettlauf gegen die Zeit...
Fazit
Irgendwie fällt mir es mir gerade ganz arg schwer eine gute flüssige Rezension zu schreiben.Weil ich verwirrt bin und zum Schluss nicht mehr ganz durch gestiegen bin.
Aber ich wollte trotzdem gerne meine Meinung zu dem Buch äußern.
Ich muss sagen ich bin positiv überrascht. Ich dachte mir ja schon :"Hmm Hilary Duff schreibt Bücher? Ob das was ist?". Aber es war nicht schlecht. Nicht umsonst habe ich es innerhalb weniger Stunden durch gehabt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und aus Clea's Perspektive geschrieben wodurch man sich als Leser sehr gut in sie rein versetzen kann. Ich habe auch des Öfteren schmunzeln müssen und auch mitgefiebert.
Aber ich fand das Ende etwas verwirrend. Eigentlich ist Clea's Vater ja tot. Oder lebt er vielleicht doch noch?
Und ich hab irgendwie nicht ganz verstanden warum sich "Sage" umbringen muss. Und noch weniger hab ich verstanden warum er verfolgt wurde. Ich fand das verwirrend und hab das nicht ganz mit geschnitten :-D
Aber trotzdem war es gut! Es war spannend und die Charaktere waren mir durch die Bank weg sympatisch. Aber mir tat Ben leid. Der Arme ist so verliebt in Clea und was macht sie? Verliebt sich in diesen "Sage" der seit 500 Jahren lebt,erst nett ist,ihr dann plötzlich die kalte Schulter zeigt und dann auch noch verkündet das er sich umbringen muss und auch wird...
Das Ende ist offen. Sprich man wird als Leser mit vielen Fragen zurück gelassen :Lebt Clea's Vater etwa noch?,Wird sich Sage umbringen? usw. Das sieht mir ja fast so aus als würde ein 2.Teil folgen.
Den werde ich dann auf jeden Fall lesen in der Hoffnung meine vielen Fragen beantwortet zu bekommen und in der Hoffnung in den Handlungssträngen mehr durchzublicken.
Eigentlich wollte ich 4 Sterne geben aber weil ich die letzten 50 Seiten gar nicht mehr durchgeblickt habe und jetzt sehr verwirrt bin gebe ich 3.
Schade denn das Buch hat echt Potenzial!