Rezension

Verwirrend und etwas lahm

Die dunkle Villa - Wolfgang Burger

Die dunkle Villa
von Wolfgang Burger

Bewertet mit 2 Sternen

Leider Fall 10 erwischt. 

Inhalt:

Als Kriminaloberrat Alexander Gerlach nach einem Sturz vom Rad im Krankenhaus erwacht, erinnert er sich schemenhaft daran, von einem Mann gestoßen worden zu sein. War es Fred Heergarden, der sich selbst vor einigen Tagen aufgebracht des Mordes an seiner Frau bezichtigt hatte? Deren Tod liegt bereits viele Jahre zurück, doch damals deutete nichts auf einen Mord hin. Ist etwas dran an Heergardens spätem Geständnis, und besteht tatsächlich ein Zusammenhang zu Gerlachs Unfall?

 

Leider ist es bis zur Mitte hin irgendwie langweilig. Unter einem Krimi stelle ich mir was anderes vor.

 

Der Kriminaloberrat Alexander Gerlach ist mit dem Rad unterwegs, doch dann wacht er im Krankenhaus auf.

Was ist passiert?

 Da er eine Gehirnerschütterung hat muss er sich ausruhen und wird oder soll von seinen beiden Töchtern gepflegt werden.

Doch die beiden haben meistens besseres vor.

Ganz langsam kommen die Erinnerungen zurück, wenn auch nur Stückchen weise.

Ein Mann namens Fred Hergarden wird bezichtig sich selbst und seine Frau vor ca. 30 Jahren umgebracht zu haben.

 

Das ganze ist irgendwie lahm und verwirrend. Und an Spannung fehlt es mir auch. Dabei hörte sich der Klapptext doch sehr interessant an.