Rezension

verwirrender und mühseliger Schreibstil

Die dunklen Sommer -

Die dunklen Sommer
von Miranda Beverly-Whittemore

Bewertet mit 2 Sternen

 

Inhalt:

Saskia fühlt sich nach dem Tod ihres Bruders sehr allein, denn ihr Vater kommt ins Gefängnis und ihre Mutter haut nach Mexiko ab. Bei einer Pflegefamilie soll sie unterkommen und dies geschieht auch. Doch auch hier herrschen Missstände und ihr Pflegevater fährt mit ihr und dessen Sohn nach Maine. So landet sie in einer Kommune, die eher einer Sekte ähnelt. Dennoch fühlt sie sich dort sehr wohl und findet schnell Anschluss. Herausgerissen aus dieser Idylle und wieder zurück in ihr altes Leben erhält sie nach und nach Drohbriefe, die nichts gutes verheißen. Denn ein schreckliches Geheimnis und eine schwerwiegende Tat wollen aufgedeckt werden.

Meine Meinung:

Ich hatte echt enorme Probleme in die Geschichte hinein zu finden. Der Schreibstil war für mich sehr anstrengend und die Charaktere sehr verwirrend dargestellt. Leider hat mich daher das gesamte Buch nur gelangweilt und ich habe oft quer lesen müssen. Zudem habe ich was ganz anderes erwartet. Meine Anforderungen an diesen Roman wurden nicht erfüllt. Ich bekam keinen Zugang zu den Protagonisten und hab mich mit der Sprache der Autorin überschätzt. Oft habe ich mich gefragt, was eigentlich tatsächlich geschehen ist, denn ich habe es nicht verstanden. Mühselige Lesestunden liegen hinter mir und meine Zeit die ich geopfert habe um überhaupt in dieses Buch hineinzukommen, waren es ehrlich gesagt am Ende nicht wert.

Mit den Zeitsprüngen kam ich ganz durcheinander und habe sie oft verwechselt. Nein, so macht das Lesen und das Verfolgen eines Romans keinerlei Spaß. Auch konnte ich mir die einzelnen Charaktere weder merken noch genau vorstellen. Meine Empathie hielt sich daher auch in Grenzen. Ich bin doch sehr enttäuscht von dieser Art von Lektüre und werde sicher nicht wieder zu dieser Autorin und ihren Werken zurückgreifen.

Fazit:

Anstrengender Schreibstil, mühselige Sprache, verwirrende Textzeilen, verirrende Zeitsprünge und langweilige Handlung. Für mich absolut verschwendete Lesezeit und eher quälende Stunden bis zum Beenden dieses Buches. Da es mir zu keiner Zeit Spaß bereitet hat und ich bis zum Ende immer noch nicht schlau aus der Geschichte wurde, kann ich diesen Roman nicht empfehlen. Daher vergebe ich auch nur

2 Sterne !!

Inhalt:

Saskia fühlt sich nach dem Tod ihres Bruders sehr allein, denn ihr Vater kommt ins Gefängnis und ihre Mutter haut nach Mexiko ab. Bei einer Pflegefamilie soll sie unterkommen und dies geschieht auch. Doch auch hier herrschen Missstände und ihr Pflegevater fährt mit ihr und dessen Sohn nach Maine. So landet sie in einer Kommune, die eher einer Sekte ähnelt. Dennoch fühlt sie sich dort sehr wohl und findet schnell Anschluss. Herausgerissen aus dieser Idylle und wieder zurück in ihr altes Leben erhält sie nach und nach Drohbriefe, die nichts gutes verheißen. Denn ein schreckliches Geheimnis und eine schwerwiegende Tat wollen aufgedeckt werden.

Meine Meinung:

Ich hatte echt enorme Probleme in die Geschichte hinein zu finden. Der Schreibstil war für mich sehr anstrengend und die Charaktere sehr verwirrend dargestellt. Leider hat mich daher das gesamte Buch nur gelangweilt und ich habe oft quer lesen müssen. Zudem habe ich was ganz anderes erwartet. Meine Anforderungen an diesen Roman wurden nicht erfüllt. Ich bekam keinen Zugang zu den Protagonisten und hab mich mit der Sprache der Autorin überschätzt. Oft habe ich mich gefragt, was eigentlich tatsächlich geschehen ist, denn ich habe es nicht verstanden. Mühselige Lesestunden liegen hinter mir und meine Zeit die ich geopfert habe um überhaupt in dieses Buch hineinzukommen, waren es ehrlich gesagt am Ende nicht wert.

Mit den Zeitsprüngen kam ich ganz durcheinander und habe sie oft verwechselt. Nein, so macht das Lesen und das Verfolgen eines Romans keinerlei Spaß. Auch konnte ich mir die einzelnen Charaktere weder merken noch genau vorstellen. Meine Empathie hielt sich daher auch in Grenzen. Ich bin doch sehr enttäuscht von dieser Art von Lektüre und werde sicher nicht wieder zu dieser Autorin und ihren Werken zurückgreifen.

Fazit:

Anstrengender Schreibstil, mühselige Sprache, verwirrende Textzeilen, verirrende Zeitsprünge und langweilige Handlung. Für mich absolut verschwendete Lesezeit und eher quälende Stunden bis zum Beenden dieses Buches. Da es mir zu keiner Zeit Spaß bereitet hat und ich bis zum Ende immer noch nicht schlau aus der Geschichte wurde, kann ich diesen Roman nicht empfehlen. Daher vergebe ich auch nur

2 Sterne !!