Rezension

Verwirrspiel

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle - Stuart Turton

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle
von Stuart Turton

Bewertet mit 4 Sternen

Ein Mann erwacht in einem Wald, völlig orientierungslos und weiß nicht, wer er ist. Und wer ist Anna? Was hat dieser Name zu bedeuten? Und ist er da Zeuge eines Mordes geworden? Und warum gibt ihm der Mörder - oder ist er gar kein Mörder? - einen Kompass und weist ihm den Weg. So erreicht Aiden Bishop - den Namen erfahren wir erst später - als Sebastian Bell das Anwesen der Hardcastles. Die Tochter des Hauses, Evelyn, wird am Abend ermordet. Und Aiden soll - oder eher muss - den Mord aufklären, damit er wieder in seinen eigenen Körper zurück kehren kann. Doch das ist gar nicht so einfach. Und so vergeht der Tag und am nächsten Tag erwacht Aiden und ist wieder eine neue Person, kann sich jedoch an den Vortag erinnern. Insgesamt 8 sogenannte "Wirte" stehen ihm zur Verfügung, um das Verbrechen aufzuklären. Eine skurrile Geschichte, aber ich fand sie sehr interessant. Vor allem die Frage nach dem Ausgang dieses Buches hat mich lange im Dunkeln gelassen. Definitiv mal etwas anderes und mir hat es gefallan.