Rezension

verzaubert

Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown - Anne Helene Bubenzer

Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown
von Anne Helene Bubenzer

Henry N. Brown, ist 91 Jahre alt und hat schon sehr viel erlebt.

Die vergangenen Jahre durfte er bei Flora Sommer, einer Schriftstellerin,

 

Ich bin hin und weg von seiner Weihnachtsgeschichte.

Eigentlich hatte Floras Freund, Felix, eine Überraschung geplant,doch es kommt alles anders als geplant und Flora sieht sich ungebetenen Gästen gegenüber. 

Ihre Familie!

Anfangs ein absolutes Chaos mit mieser Stimmung, kippt die Stimmung doch noch in eine Behaglichkeit die ansteckend ist

Henry N. Brown tut sein übriges dazu, denn die geschiedenen Eltern Floras streiten, wer von beiden ihr den Teddy geschenkt hat.

Flora klärt auf und jeder schwelgt in Erinnerung darüber,  welches das eigene Lieblingsspielzeug war und was daraus wurde.

Von da an war ich so richtig gefangen, denn ich erinnerte mich, das meine Mama , meinem Bruder und mir, ein Kissen aus Stoffresten nähte,  

es sah aus wie ein Kopf , hatte ein Gesicht und 2 Ohren. Mein Seelentröster in traurigen Stunden.

Irgendwann mussten mein Bruder und ich in Kindererholung(so hieß das in den 80ern) das Kissen durfte ich nicht mit nehmen, meine Mutter sagte es konnte verloren gehen, tatsächlich hat sie es entsorgt, während wir weg waren, weil sie der Meinung war, wir wären alt genug und bräuchten so win Kissen nicht mehr.

Ja so war ixh also mittendrin in der Geschichte und konntw das Buch nicht mehr weglegen. Aber der Schluß war so schön das nun schon wieder ein Buch aud meinen Wunschzettel gewandert ist