Rezension

Vier sind mindestens eine Perspektive zu viel

Neon Gods - Aphrodite & Hephaistos & Adonis & Pandora -

Neon Gods - Aphrodite & Hephaistos & Adonis & Pandora
von Katee Robert

Das Buch fügt sich gut in die Geschichte ein und eröffnet einen anderen Blick auf die Geschehnisse. Doch leider war es für mich mit vier Protagonisten und all den Perspektivenwechseln zu verwirrend.

Katee Robert – Neon Gods. Aphrodite & Hephaistos & Adonis & Pandora

(Dark Olympus 5)

 

 

Vier sind mindestens eine Perspektive zu viel

 

Meine Meinung / Bewertung:

Die Lage in New Olympus spitzt sich zu. Den Dreizehn ist bekannt, dass das Böse - was immer es auch ist - näher gekommen ist. Dies ist die Hintergrundgeschichte, die sich durch das ganze Buch zieht. Allerdings konnte ich dem nicht ganz folgen, war ich doch etwas abgelenkt durch den Umstand, dass wir diesmal vier Protagonisten haben.

Und leider muss ich sagen, dass ich damit bis zum Schluss nicht ganz klargekommen bin. Die Kapitel variieren gewohnt in der Perspektive. Ich musste mich also darauf konzentrieren, wer gerade „ich“ ist. Das wurde dadurch, dass die vier viel miteinander und untereinander, und nur gelegentlich mit personenspezifischen Dritten, agieren nicht unbedingt leichter. Die vier erzeugen quasi ihren ganz eigenen Mikrokosmos, in dem für mich als Leserin nicht genug Platz war.

 

Mein Fazit:

Das Buch fügt sich gut in die Geschichte ein und eröffnet einen anderen Blick auf die Geschehnisse. Doch leider war es für mich mit vier Protagonisten und all den Perspektivenwechseln zu verwirrend.

 

 

Sterne: 3 von 5!

 

 

Viel Spaß beim Lesen!