Rezension

Völlig unglaubwürdig und übertrieben

Furie - Chelsea Cain

Furie
von Chelsea Cain

Bewertet mit 1 Sternen

Inhalt:

Wer tot sein will, muss leiden ...
... und manchmal ist der Tod ein Geschenk!

Zehn Tage war Detective Archie Sheridan in der Gewalt der Serienmörderin Gretchen Lowell. Zwei Jahre hat es gedauert, bis er sich von den Qualen seiner Gefangenschaft erholt hat. Doch frei ist er noch lange nicht. Regelmäßig muss er Gretchen im Gefängnis besuchen - auch an dem Tag, als er den Auftrag erhält einen Mädchenmörder in Portland, Oregon zu fassen. Sofort beginnt Gretchen ein neues Todesspiel zwischen Wahnsinn und Überleben ...

384 Seiten reiner Nervenkitzel und pure Hochspannung.

Meine Meinung :

Der Klappentext sprach mich sehr an und machte mich neugierig, da es sich bei diesem Buch mal um eine Serienkillerin handelte.
Allerdings wurde ich schnell von der Handlung enttäuscht.
Für mich ist es nicht nachvollziehbar, wie jemand, der 10 Tage lang auf übelste Art und Weise gefoltert wird, sich sexuell zu seiner Peinigerin hingezogen fühlen kann.

Schade! Aus der Grundidee hätte ein sehr spannendes Buch werden können, so war es für mich aber doch einfach zu unglaubwürdig und übertrieben.