Rezension

Vor was hast du am meisten Angst?

Die Nacht der Acht
von Philip Le Roy

Bewertet mit 3.5 Sternen

In der Nacht der Acht kann viel passieren, so dass man bald nicht mehr zwischen Schein und Sein und Realität unterscheiden kann.

Die Nacht der Acht von Philip Le Roy

Die Angst in uns, ist immer so eine Sache. Was genau bereitet Angst, lässt uns ängstlich, oder gar panisch werden? Ein vielschichtiges Thema, über das man nun stundenlang diskutieren könnte. Denn natürlich ist die Angstschmerzgrenze bei jedem Menschen anders. Wenn ich alle Horrorfilme vergleichen müsste, die ich je gesehen habe (und ich hatte früher mal eine richtige Horrorfilmzeit), so würde ich ganz an die Spitze wirklich einen setzen, bei dem man das „Monster“, den „Geist“, das „Übernatürliche“, oder wie man es sonst nennen will, nie gesehen hat. Und durch dieses Nichtsehen, hat sich in meinem Kopf ein ganz eigener Grusel gebildet. Nur Geräusche hörend, ohne Bilder, die einem quasi ein Bild in den Kopf setzen bildet sich ein eigenes Kopfkino, dessen Abbildung mir nicht abgenommen wurde, und dessen Existenz in meinen Kopf nicht durch Bilder und Vorstellungen eines Regisseurs hingezaubert wurden. Brrrr! Das war gruseliger als jede Samara, schwarze Frau, jede Zahnfee, oder gar Hillbillies in den Hügeln, die Augen haben. Sei‘s drum! Angst kann auch Todesangst sein, oder die vor Menschen, die unser Leben bedrohen. Mal ganz abgesehen, von den eigenen Ängsten, die man im Leben noch so hat, sind das unsere Urängste. Ängste als Instinkt, der uns sagt, bei drohender Gefahr für Leben wegzulaufen, um uns zu schützen. Und ihr fragt euch nun sicher, ob es in diesem Buch um dieses Thema geht? Meiner Meinung nach schon. Denn Angst ist das zentrale Thema, um das sich alles dreht. Die Geschichte, die Figuren, und die Grundidee. Was genau gibt es im Buch also für eine Geschichte zu entdecken?

Was das Buch uns erzählt:

Der Inhalt ist schnell erzählt. Acht Jugendliche, die zusammen auf eine Kunstschule in Frankreich gehen, sind die Gruppe „Die Acht“. Sie bestehen aus 4 Jungs und 4 Mädels, und scheinen nicht die allerbesten Freunde, halten als Clique aber zusammen, und spalten sich von den anderen ab, weil sie unter sich bleiben wollen. Jeder von ihnen steht somit auch für eine bestimmte Richtung der Kunst, die seinen Fähigkeiten entspricht. Immer neue Ideen gegen die Langeweile der Welt suchend, schlägt Quentin, einer der „Acht“ vor, die Nacht in der Villa seiner Eltern zu verbringen, die völlig abseits jeglicher Zivilisation in den Bergen liegt. Das Ziel der Nacht ist es, sich gegenseitig Angst einzujagen. Und jedes Mal, wenn jemand Angst hat, oder sich erschrickt, muss getrunken werden. Ein Trinkspiel, wie es so viele andere gibt, und doch auf besondere Art und Weise. Denn die gegenseitigen Streiche schlagen um in Ernst, als plötzlich Gestalten erscheinen, Geräusche im und außerhalb des Hauses sind, und keiner mehr weiß, ob es sich um einen gegenseitigen Streich oder etwas Bedrohenderes handelt. Die ausgelassene Stimmung schlägt um. Als dann nacheinander alle der Gruppe verschwinden, heißt es quasi die Nacht durchzustehen, denn der Kontakt zur Außenwelt ist ebenfalls abgeschnitten. Und den Rest, die große Auflösung, sollte man dann selbst lesen.

Cover:

Das Cover ist minimalistisch, und man sieht nicht viel. Trotzdem befinden wir uns ja hier im Horror-Genre. Und wir wissen ja, dass das, was man NICHT sieht, einem mehr Angst macht als alles Sichtbare zusammen. Symbolisch gesehen finde ich es deshalb gar nicht so schlecht, weil es nach der Lektüre sogar noch mehr Sinn macht, und einen Bezug zur Geschichte hat. Der Inhalt der Tüte kann alles sein, blutig sieht sie ja schon aus. 

Fazit und Gedankenallerlei:

Das Buch reizt. Es spielt mit Extremen, und bringt uns oft in die Situation, in der wir darüber nachdenken müssen, ob das so richtig oder falsch ist. Ganz nach dem Motto „Ist das Kunst, oder kann das weg?“, wobei das gar nicht böse gemeint ist. Denn um Kunst und ihre Ausdrucksweise geht es wirklich (wir erinnern uns: Kunstschule). Und darum, dass Kunst und Performance oftmals von einigen als etwas ganz Anderes gesehen wird. Nämlich Provokation. Kunst muss sich etwas trauen, Kunst muss aus sich herausgehen. Kunst muss so sein, dass man dem Künstler entweder nachsagt, er sei bei der Herstellung seiner Kunst wohl verrückt gewesen, oder andersherum ist sie so wunderschön, dass sie uns in einen Rausch versetzt. Kunst kann also provozieren, und uns beruhigen. Aber niemals lässt sie uns kalt, so, dass wir gar nichts dazu zu sagen hätten. Die Acht im Haus schlachten die Horrorklischees aus, sie jagen sich gegenseitig Angst ein. So ist das Spiel, die Inszenierung. Wer Angst hat, musst trinken. Und Trinken ist in deren Fall das Spiel (ja, nun könnte man auch sagen, das ist nicht gut Trinken in einem Buch so zu verherrlichen. Aber wie ich am Anfang schon mal sagte: Das Buch reizt und provoziert, und man muss nicht alles gut finden, was die Jugendlichen tun.). Gleichzeitig ist es irgendwie eine Hommage an das Horrorgenre mit all seinen Stilmitteln. Es ist wie eine Zeitreise durch das Horrorgenre, von Klassikern der Filmgeschichte, bis zu den Filmen in der jüngsten Vergangenheit, die allen das Fürchten lehren (oder eben manchmal auch nicht). Eine Laudatio. Eine Ehrung im Hinblick darauf, wie viele Menschen dieses Genre lieben. Und auch, wenn man manchmal vor dem Buch sitzt, und weiß, dass nicht wirklich etwas passiert, so ist das so ähnlich, wie in den Kultfilmen, die man kennt, und bei denen man den genauen Ablauf weiß. Gruppe von Jugendlichen. Leeres Geisterhaus. Man trennt sich („Ähh Leuteee, das Monster ist ja irgendwo im Haus, und da schlage ich vor, dass wir uns trennen, um es besser zu finden.“ Zack. Das erste Opfer ist gefunden :D. Und ich nur so: Hä?! O_o). Ein Klischee in Filmen, das ich nie ganz verstehe, aber trotzdem verehre, weil es einem während dem ganzen Grauen ein Lachen ins Gesicht zaubert. Quasi wie ein alter Freund, der einen immer wieder besucht, obwohl man seinen Makel kennt, ihn eigentlich nicht gutheißen kann, aber weil es ein Freund ist, verzeiht man ihm diesen. Das Buch spielt ebenfalls mit dem Stilmittel dessen, dass wir nichts sehen, sondern oftmals Dinge nur hören. Der dunkle Keller, in dem man gar nichts sieht, aber Dinge hört, kann uns mehr Angst einjagen, als ein Monster, das auf einen zu krabbelt, oder ein Clown, der langsam auf einen zukommt (na welchen Clown könnte ich da wohl meinen? :D). Oftmals hat das Buch uns Klischees aufgezeigt. Und zwar die in ungefähr allen Horrorfilmen, die es gibt. Zusätzlich wurden dazu auch noch immer die Szenen aus den Filmen beschrieben, so dass man als Kenner des Genres sofort weiß, was gemeint ist, und als Nichtkenner zumindest nachgoogeln kann, und sofort zu einem Ergebnis kommt. So bildet sich etwas aus der eigenen Vorstellung, Erinnerung, oder dem neuen Wissen, heraus.

Worüber ich mal einfach hinweg sehe, es aber trotzdem erwähnen möchte ist, dass ich Trinkspiele an sich total doof finde, und auch schon immer fand. Hierzu darf natürlich jeder seine eigene Meinung haben. Und DAS fließt auch nicht in meine Bewertung ein. Denn das Trinkspiel ist hier im Buch Mittel zum Zweck für die Party. Der Alkohol macht unaufmerksam, steigert die Nervosität, und auch ein wenig die Aggressionen und Hemmungen. Und dadurch die Angst. Kurz gesagt: Der Abend wäre nichts für mich gewesen, aber durch das Buch hindurch ging es dann doch irgendwie, die Zeit mit den Acht zu verbringen. Ich gebe zu, ein wenig schlechter ins Buch hineingekommen zu sein, was aber eher daran lag, dass man die erste Zeit über natürlich wusste, dass alles von den Acht ausgeht, jede gruselige Situation, jede böswillige Szene. Schauspielerei und Schein spielt hier also ebenfalls eine große Rolle. Und die Gabe, andere mit einem Pokerface von Dingen zu überzeugen. Zweitens hatte ich anfangs mit den sich ähnelnden Namen der Protagonisten Probleme, was sich aber dann gelegt hat. Ich konnte lange Zeit keine Zusammengehörigkeit, keine Einheit der Acht erkennen. Eventuell ist DAS aber nur aus meiner Sicht so, weil ich Vertrauen zwischen Menschen sowohl real, als auch in Büchern, wichtig finde, weswegen ich erstmal in die Geschichte hineinfinden musste. Denn irgendwie ist Jeder sich selbst am nächsten, erst recht, wenn Gefahr für Leben droht.

Die Geschichte ist für mich nicht gleichmäßig gut oder schlecht. Sie ist nicht gleichbleibend, wankelmütig. Was am Anfang noch irritiert, und ein wenig stört, das wird in der Mitte des Buches, oder auch zum Schluss hin dann Nebensache. Das Genre verschiebt sich nicht in ein anderes, aber die Geschichte wird genretreuer mit ihrem Fortlauf. Bedeutet: Man kann gegen Mitte und Ende beinahe vergessen, dass man mit den Figuren nicht ganz so klarkommt, weil man sich auf die Horrorszenarien konzentriert, meist daran denkt, wie man selbst in so einer Situation entscheiden würde, und feststellt, dass man ein mächtiger Angsthase ist, auch wenn man behauptet, es nicht zu sein. Das ist wie die berühmte Stelle im Horrorfilm, bei der man in einen Spiegel schaut, kurz seinen Kopf nach unten ins Waschbecken steckt, den Kopf wieder hochruckt, und im Spiegel steht ein Geist. Ich glaube der menschliche Geist kann gar nicht anders, als sich in diesem Moment ein wenig zu erschrecken. Selbst wenn man weiß: „Das ist nur ein Film, und nicht echt“. Zuerst weiß man, dass die Angststreiche nicht echt sind, später verschwimmt alles, und man ist sich nicht mehr sicher. Und ich fand, diese Atmosphäre wurde gar nicht mal so übel hinbekommen. Denn ja. Auch ich warte in Horrorfilmen immer genau auf diese Szenen, und sage so etwas wie „Wieso sind die so doof, und trennen sich? Die wissen doch, wie sowas meist endet.“ Wissen sie? Nun. Keiner kann Angst beeinflussen, mit jedem stellt sie etwas Anderes an. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich, wenn meine Denkzellen ausgeschaltet sind, und ich mich nur noch auf meine Angst konzentrieren kann, ich nicht auch kopflos und gedankenlos reagieren würde, und Dinge anstellen würde, über die andere nur den Kopf schütteln. Angst ist ein schlimmes Gefühl. Ein mächtiges, das unser aller Tun beeinflussen kann. Viele sind ängstlich und haben vor allem Angst, andere sind mutig, und haben trotzdem einen Angstschwachpunkt. Man muss diesen nur kennen :). Und wenn man jemanden kennt, und er seine Maske der Mut fallen lässt, dann lernt man jemanden kennen. Im Buch passiert das erst ziemlich spät, so dass man die Protagonisten nicht wirklich kennenlernen durfte. Ihr Inneres, ihr Selbst. DAS ist dann tatsächlich auch ein Kritikpunkt. Wer allerdings damit klarkommt Charaktere nicht so gut kennenzulernen, und nur die Geschichte erleben will, dem sei gesagt, dass er vielleicht ganz anders denkt, und das Buch anders beschreiben würde, als ich es tue.

Die Angst und Bedrohung findet viel im Kopf statt. Für einen Jugendroman ist das Ganze aber völlig okay finde ich. Erst ist es nicht so unheimlich, später wurde das Ganze dann besser. Das Spiel der Acht hat gleichzeitig eine Atmosphäre erschaffen, in der man sich wohl bedroht, als auch in Sicherheit befunden hat, und das Ganze in einer Wechselhaftigkeit, die auf den Leser übertragen wurde. Und ich muss zugeben, dass es wirklich einen Unterschied macht, ob man das Buch am hellichten Tag, oder alleine bei Nacht und in der Stille der Dunkelheit liest. Denn da haben wir wieder unsere Kraft der Imagination im Kopf. Eine Illusion, die sich im Gehirn bildet, die wir uns selbst hineinmalen, eine Illusion der Bedrohungen. Und eine Illusion von Sicherheit, die es nicht gibt, wenn die Bedrohung in uns aufgekeimt ist, und wir uns nirgends vor ihr verstecken können. Und nach fast jedem Kapitel fragt man sich: War das jetzt echt, oder spielt jemand ein Spiel, oder ist es gar einer der Streiche der Acht? Merkwürdigerweise fragt man sich das wirklich nach jedem Streich. Auf alle Fälle macht das Buch etwas mit einem, und bringt einen zum Nachdenken. Worüber auch immer. Vielleicht über den menschlichen Instinkt zur Flucht, den menschliche Instinkt der Angst, der uns zwingt zu flüchten, um damit unser Leben zu retten, es zu bewahren Denn das ist wohl immer mit Angst verbunden, wie die Bedrohung auch immer aussehen mag.

Die Punkte die ich abziehen musste? Zum einen konnte ich mich nicht in die Protagonisten hineinfühlen, warum das so war, kann ich nicht mal sagen. Ich konnte mich nicht in sie hineindenken. Vielleicht auch, weil sie zu verschieden im Gegensatz zu mir sind. Und Protagonisten sind ja immer das Wichtigste für mich in einer Geschichte. Zum anderen wurden die Protagonisten zwar vorgestellt, blieben aber sehr blass. Siehe Punkt 1. Das Ganze ändert aber nichts daran, dass ich die Geschichte an sich gut fand, auch wenn ich nicht gleich von Anfang an reinkommen konnte, weil es anfänglich noch eine ganz normale Teeniegeschichte war, von Jugendlichen, die eben eine Party feiern, und sich selbst Streiche spielen. Wobei wir bei einem anderen Punkt sind. Ich habe die Freundschaft untereinander nicht gespürt, was ich sehr schade fand. Sind hier doch immerhin Jugendliche, die eine Extremsituation zusammen erleben. Und da habe ich mich oftmals gefragt: „Wärst du nun in dieser Villa und hättest Angst, wolltest du mit genau diesen Personen darin sein, oder lieber mit jemandem, der besser zu dir passt, und auf deine Ängste eingeht, und bei dem du fühlst, dass er ein wirklicher und wahrhaftiger Freund ist?“ Puh, das war nun ein langer Satz. Entschuldigt. Ich hoffe ihr wisst, was ich meine :). Ich bin also ein wenig gespalten, und würde der Geschichte gerne 3,5 Sterne geben, welche ich in den Portalen auf 4 aufrunde, in denen es keine halben Sterne gibt. Die Grundgeschichte und – idee ist nämlich gar nicht so schlecht. Und wären die Protagonisten anders miteinander umgegangen, hätte ich mich wahrscheinlich viel leichter in die Geschichte fallen lassen können, um die gruselige und unheimliche Atmosphäre zu genießen.

Die Charaktere wollen als Freunde nicht so zusammenpassen, sind eher einzelne Individuen, und stehen oftmals für eine Schublade, in die sie gesteckt werden. Stereotypen eben. Oft fragt man sich wie genau diese Acht wohl zusammenfinden konnten, und was sie zusammenhält. Es passt nicht, lässt aber Raum für Konflikte der Geschichte. Und vielleicht muss man ja auch erst Dinge gemeinsam durchstehen um zueinander zu finden, selbst wenn man völlig verschieden scheint? Denn um Andersartigkeit geht es im Buch ebenfalls. Der Zusammenhalt bröckelt in der Gruppe, obwohl er anfänglich schon nicht so ganz zu spüren war. Die Situation, dass plötzlich eine echte Bedrohung da ist, lässt alle nervös werden. Das Fundament des wenigen Vertrauens wurde zerstört durch die Streiche, und der Mut aufgeweicht, so dass alle nun nervös sind, und sich gegenseitig weiterhin beschuldigen, und ihrer Angst freien Lauf lassen. Dazu kommt, dass wir als außenseitige Leser zwar die Situation der Acht erkennen und anerkennen, aber auch sagen müssen, dass sie alle gar nicht so sehr Außenseiter sind. Zumindest nicht so, wie sie sein wollen. Denn ihre Art zu zeigen, dass sie etwas Besonderes sind, zeigt auf eine andere Art auch ihre eigene Überheblichkeit. Und wer überheblich ist, nur an sich denkt, und nicht an andere, der hat es schwer, wenn es um Zusammenhalt in einer Bedrohungssituation geht. Natürlich waren manchmal auch krasse Szenen dabei, bei denen man sich gedacht hat „Muss das wirklich sein?“. Aber ja. Ich schätze, wenn die Andersartigkeit nicht so vorhanden gewesen wäre, hätte der Roman vielleicht anders gewirkt. Denn die Jugendlichen betrachten ihre Streiche als Kunst. Und Kunst ist ja bekanntlich auch etwas, an dem sich ………….Achtung schlechtes Wortspiel……. Die Geister scheiden :)

Man muss dem Buch zu Gute halten, dass man unweigerlich sehr viel Musik aus Frankreich kennenlernt, die das Ganze authentischer macht. Denn ja, es gibt eine Playlist zum Buch. Und ich als Musikmensch musste mir diese natürlich sofort anhören, und habe dabei den ein oder anderen französischen Ohrwurm gefunden, den ich ohne das Buch eventuell nie kennengelernt hätte. Danke dafür!

Heute mal kein Rezensionslied, sondern eins meiner Lieblingszitate vom Meister persönlich, das vielleicht besser zum Text passt, weil er so gut ausdrückt, was in Menschen vorgehen kann.

 „Monster sind echt und Geister sind auch echt. Sie leben in uns und manchmal gewinnen sie.“ - Stephen King.