Rezension

war ganz nett

Emmas Glück - Claudia Schreiber

Emmas Glück
von Claudia Schreiber

Ein Unfall führt sie zusammen: Emma, die allein und hoch verschuldet auf ihrem Bauernhof lebt, findet eines Nachts in einem schrottreifen Ferrari das, was ihr im Leben fehlte: einen Sack voll Geld und einen Mann. Der junge, aber todkranke Städter Max wollte eigentlich nach Mexiko verschwinden, als seine rasante Fahrt an einem Baum ihr abruptes Ende fand. Und nach einer Weile gesellt sich das Glück zu den beiden, wenn auch auf recht ungewöhnliche Weise §

War eine ganz nette geschichte, aber wenig Spannung. Aber ungewöhnlich und mal anders, das muss man schon sagen.

Die Geschichte handelt sich um eine Frau namens Emma und einem Mann namens Max, der sterbens krank ist. Emma lebt auf einem Bauernhof der hoch verschuldet ist. Ihre Eltern sind leider schon früh verstorben. Ab und zu besucht sie ein Freund namens Henner und seine nervige Mutter die nur am meckern ist und viel raucht. Henner ist ein Polizist.

Max erfährt von seinem Arzt dass er Krebs in der Bauchspeicheldrüse hat und nicht mehr lange zu leben hat, das ist für ihn ein Schock. Er überlegt wie er die letzten Tage noch verbringen sollte bevor er nicht mehr ist. Er bestiehlt seinen Freund Hans, indem er Dollarscheine entwendet und mit seinem Ferrari wegfährt. Er will nach Mexico fliegen. Auf dem Weg dorthin hat er einen Unfall. Er stürzt die Böschung herunter. Emma hat dies beobachtet. Sie entdeckt gleich das Geld was sie gut gebrauchen kann, wegen ihrem Hof. Sie nimmt Max aus dem Auto und plaziert ihm in ihr Schlafzimmer. Sie will ihn verwöhnen. Den Ferrari hat Emma angesteckt, damit der Max denkt, das Geld sei verbrannt.

Max kommt wieder zusich und wundert sich wo er gelandet ist. Er lernt Emma kennen. geht oft in die Sauna und macht sich eine Leben auf der Hängematte dass er denkt, der brauch mexico nicht. Um sein Geld was gestohlen wurde trauert er und vertraut Emma an das Geld gestolen zu haben von seinem Freund Hans. Währendessen erlebt Max wie Emma auf dem Hof so lebt. Dass sie als Mädchen von ihrem Vater und Opa nicht akzeptiert wurde, dabei hat sie sich nie wie ein Mädchen benommen. Sie lebt von ihren Schweinen indem sie die schlachtet. Max erlebt Emma die Schweine schlachtet jedes Detail und auch wie Hühner geschlachtet wurden. Kein schöner Anblick. Aber so lebt sie nun mal.

Hans kommt auf ihren Hof und sucht seinen Freund Max, er hat nun erfahren dass sein Ferrari verbrannt ist, aber wie im Regen und warum das Geld mit verbrannt ist. Emma sperrt ihn gleich in die Scheune ein und macht ihm schöne Augen, damit er sie nicht anzeigt, wegen Freiheitsberaubung. Emma muss das Geld so verstecken dass keiner es findet. Sie brauch nur eine Erklärung wie sie an so viel GEld kommt und versucht zu behaupten im Lotto gewonnen zu haben, obwohl das nicht so einfach ist, wenn man nicht im Lotto spielt.

Hans wurde irgenwann wieder freigelassen. Er hat statdessen Emma eingesperrt die schnell fleht sie frei zu lassen, was er dann doch getan hat. Emma hat dummerweise einen Dollarschein verloren. Den Max nachher doch gefunden hat. Da findet er heraus, dass Emma ihn belogen hat und dass der Ferrari absichtlich in Brand gesteckt wurde, damit er glaubt, das Geld wäre mit verbrannt. Er sucht vergeblich nach dem Rest des Geldes. Emma gesteht ihm dann doch alles, aber Max ist das inzwischen egal. Emma erzählt ihm ihre Geschichte wozu sie das GEld brauchte und er erzählt, dass er bald sterben wird und nach Mexico wollte.

Emma hat Max auf ihre Weise wie sie es bei den Schweinen gemacht hat auf ihre Weise erlöst und ist alleine nach Mexico gereist.