Rezension

War nicht so meins

Böse Träume - Christopher Ransom

Böse Träume
von Christopher Ransom

Bewertet mit 2 Sternen

Inhalt:

 

Sie kommen, um dich zu holen. Sie sind näher als du denkst...
Es gibt sie, die perfekten Nachbarn. Mitten in der amerikanischen Vorstadtidylle schließen Mick, seine Frau Amy (auf dem Klappentext steht Viola, aber die Frau heißt Amy) und die Kinder Freundschaft mit den neuen Nachbarn. Die Renders sind attraktiv, freundlich und großzügig. Und gefährlich. Sie hüten ein Geheimnis. Ein tödliches Geheimnis. Doch als Mick und seine Familie das merken, ist es fast zu spät. Sie sind in die Falle gegangen.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch bei www.vorablesen.de gewonnen und habe mich echt gefreut, als es bei mir ankam. Die Leseprobe dort hat mir wirklich gut gefallen und somit stürzte ich mich regelrecht auf das Buch. Doch leider wurde ich schon bald enttäuscht.
Das Buch beginnt damit, dass Keelie von zu Hause abhauen möchte und sich von einem Ehepaar mitnehmen lässt. Allerdings liest man in dem ganzen Buch erst wieder am Ende von Keelie. Ich muss auch sagen, ich habe viele Stellen gar nicht erst verstanden. War es jetzt real, war es ein Traum? Für mich alles viel zu verwirrend. Hinzu kam, dass ziemlich oft neue Personen hinzu kamen, was das Ganze noch verwirrender machte. Und ich muss ganz ehrlich sagen, von der Freundschaft, die im Klappentext beschrieben wird zwischen der Familie Nash und Render merkt man auch nicht viel. Leider weiß ich gar nicht, was ich noch großartig schreiben soll. Alles in allem hat mir das Buch leider nicht so gut gefallen und ich bin froh, dass ich dafür kein Geld ausgeben habe. Ich vergebe zwei Sterne, weil das Buch gut anfing und ich es zudem noch gewonnen habe.