Rezension

was für eine fabelhafte Geschichte

Sohn der Unterwelt
von Dana Graham

Kryos ist der unerwünschte Sohn des Gottes der Unterwelt. Der darauf hofft eines Tages ein Gott zu werden. Er nimmt einen Auftrag an und der bringt ihn in den Körper des Prinzen Yamin und dabei trifft er auf Prinzessin Io, die verlobt ist mit Yamin. Doch während die beiden sich näherkommen, versuchen sie für Zeus einiges herauszufinden.

Kryos hat nur einen Wunsch, zum Gott ernannt zu werden. Dazu muss er nur etwas herausfinden. Dabei trifft auf Prinzessin Io. Somit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Eine Göttergeschichte, die einen in ihren Bann zieht. Spannend, Aufregend und voller Intrigen. Genauso wie man es von einer Geschichte über griechische Götter gewohnt und erwartet. Man wird geradezu süchtig nach der Geschichte und kann nicht aufhören zu lesen bis man am Ende angelangt ist. Doch selbst da lässt sie einen nicht so schnell wieder los. Jeder der Figuren, die in dieser Geschichte auftauchen gewinnt man irgendwie lieb. Ok, die Bösewichte nicht wirklich. Obwohl man bei manchen nicht mal denk das Sie dazu gehören und bei anderen glaubt man es und dann ist es nicht so. Trotzdem ist die Geschichte schön leicht und luftig zu lesen und zerrinnt nur so zwischen den Fingern.