Rezension

Was sollte das denn?

Du stirbst zuerst - Dan Wells

Du stirbst zuerst
von Dan Wells

Bewertet mit 2.5 Sternen

Klapptext:
Mein Name ist Michael, und ich habe Visionen. Gesichtslose Monster verfolgen mich. Doch das ist noch mein geringstes Problem: Denn einige der Monster sind real.
Und ich weiß nicht, welche...

Meine Meinung/ Inhalt:
Also zum Inhalt fällt mir nicht viel ein. Ich bin regelrecht sprachlos...Und das nicht, weil es so gut war. Nein!! Es war grottig. 
Michael ist 20 Jahre alt und hat Halluzinationen und sieht gesichtslose Menschen. Außerdem ist er schizophren. 

Das Buch fängt damit an, dass Michael im Krankenhaus liegt und die Ärzte versucht zu überzeugen, dass es da böse Menschen ohne Gesicht gibt. Diese sperren ihn in eine Heilanstalt ein, wo er nach Medikamenteinnahme auf dem Weg der Besserung ist. 

Eines Nachts jedoch hat er einen "Rückfall" und sieht im Reinungsmann einen Gesichtslosen. Er tötet den Reinigungsmann und kann aus der Heilanstalt fliehen.
Und da fängt das Buch an noch konfuser zu werden!

Also ab da hat mir das Buch noch weniger gefallen als davor. Das Ende hat nur noch ungläubiger gemacht.

Mein Fazit:
Das war das schlechteste - und hoffentlich das Einzige, was so misslungen ist - Buch von Dan Wells. Es gab zu viele Ungereimtheiten, die Geschichte hatte - meiner Meinung nach- keine Hand und Fuß und es war einfach nur komisch und konfus.
Das einzig positive am Buch war, dass es im typischen Dan Wells Stil geschrieben war und es sich somit schnell lesen ließ.