Weihnachten in Irland
Lorne Castle - der Sitz des letzten irischen Ritters, Sir Declan Lorne, im Südwesten Irlands oberhalb eines urigen irischen Dorfes mit liebenswert knurrigen, originellen und durchaus auch mal attraktiven Bewohnern.
Seit Generationen thront das majestätische Anwesen über der doch sehr rauhen irischen Westküste und Sir Declan legt Wert auf Traditionen und feiert gern mal ein rauschendes Fest. Doch das alles hört ganz plötzlich auf, da der Schlossherr plötzlich verstirbt und das Schloss nicht wie erwartet seiner Frau Serena und seiner ältesten Ottie, die alles getan hat um bei ihrem Vater Anerkennung zu finden, auch nicht der zweiten Tochter Pip, die burschikos das kleine Gestüt des Schlosses führt.
Nein, er vererbt es Willow, der jüngsten Tochter, die vor Jahren Hals über Kopf das Schloss und die Familie verlassen hat und nun ein hippes Leben in Dublin führt. Willow will das Schloss so schnell wie möglich verkaufen, weil sie nichts mehr mit ihrer Familiengeschichte zu tun haben will, was ihre Schwestern über die Maßen entsetzt.
Die Schwestern waren von Kindheit an ein Herz und eine Seele und nun trennen sie einige schwerwiegende Geheimnisse voneinander und es scheint, das kaum eine Annäherung möglich ist.
Ottie liebt einen verheirateten Mann, was keiner erfahren darf, Pip liebt angeblich niemanden und fetzt sich regelmäßig mit ihrem Jugendfreund und Willow will so schnell wie möglich das Schloss an den reichen Interessenten Connor Shaye verkaufen, mit dem sie sich auf einer Weihnachtsparty unbekannterweise zu einigen Zärtlichkeiten hinreißen ließ. Diese ganzen Verwicklungen passieren in Familien gerne an Weihnachten, das hebt einfach die Stimmung und nach der Käufer und neue Schlossherr Connor zu einem rauschenden Weihnachtsfest einlädt, kommen sich nicht nur die Schwestern wieder näher und die Hoffnung auf ein versöhntes Weihnachtsfest steigt.
Einfach wieder romantisch und schön!