Weil ich Layken liebe

Weil ich Layken liebe
von Colleen Hoover

Bewertet mit 4 Sternen

Die 18-jährige Layken zieht mit ihrer Mutter und dem neunjährigen Kel von Texas nach Michigan, nachdem Laykens Vater überraschend an einem Herzinfarkt gestorben ist. Gerade in Michigan angekommen, lernt Layken Will kennen, einen Jungen, der ihr sofort sympathisch ist. In den nächsten Tagen kommen die beiden sich näher und sind dabei, sich ineinander zu verlieben, doch dann „passiert“ etwas, und plötzlich ist alles anders. Layken und Will müssen lernen, ihre aufkommenden Gefühle füreinander zu unterdrücken bzw. zu bekämpfen.

Mein Leseeindruck:

Nachdem ich nun so unendlich viel von diesem Buch vorgeschwärmt bekommen habe, musste ich es auch endlich lesen, denn ich war sehr neugierig auf die Geschichte von Layken und Will. Und ich kann mich den positiven Meinungen nur anschließen; auch mir hat das Buch sehr gut gefallen.

Es ist eine schöne Geschichte über die Erste Liebe und die Stolpersteine, die einem das Leben manchmal in den Weg legt.

Ich habe das Buch flüssig und schnell lesen können, denn der Schreibstil ist sehr unkompliziert und einfach, und die Geschichte ist interessant und kurzweilig. Die großen Gefühle hat das Buch allerdings nicht in mir ausgelöst, und die Protagonistin Layken war mir auch nicht immer nur sympathisch. Manchmal konnte ich sie bzw. ihre Handlungen nicht wirklich verstehen.

Trotzdem hat es mir viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen, und den zweiten Teil „Weil ich Will liebe“ werde ich sicherlich auch bald zur Hand nehmen.