Rezension

Wer zuletzt stirbt, lebt am längsten

Wer zuletzt stirbt, lebt am längsten - Markus Niebios

Wer zuletzt stirbt, lebt am längsten
von Markus Niebios

Bewertet mit 3.5 Sternen

Ein Mordfall für Borg und ein verschwundener Romanov.
Borg ermittelt, kommt nie zu ruhe und wird von einem Szenario ist andere geworfen.

Der Roman hat keine Längen und wird auch nicht langweilig.
 

Um seinen verschwundene Parter in der Dedektei zu finden, wird er gezwungen mit der Polizei, zu der er kein guten Draht hat, zusammen zu Arbeiten.
Legt sich mit verbrechnern an und solche die es noch werden wollen.
Kommt aus einem Schlamassel und springt ins nächste.

Ich fand es gut und de Autor nimmt sich nicht allzu ernst.
Seine schreibweise ist schnodderig und mit einer ordneltichen Prise zynismus.