Rezension

wie immer sehr gelungen

Wolfsdunkel - Lori Handeland

Wolfsdunkel
von Lori Handeland

Claire Kennedy kehrt nach dem Tod ihres Vaters in ihre Heimatstadt Lake Bluff zurück und nimmt dort den Posten der Bürgermeisterin an, denn schon ihr Vater war Bürgermeister in Lake Bluff. Das alljährliche Vollmondfestival, zu dem viele Touristen erwartet werden, steht kurz bevor, als plötzlich ein Tourist von einem Wolf angegriffen wird. Eigentlich gibt es gar keine Wölfe in Lake Bluff. Dann gibt es da noch ein gruppe Zigeuner, die in Lake Bluff aufgetaucht sind und beim Vollmondfestival auftreten wollen. Besonders der gutaussehende Malachi Cartwright geht Claire nicht mehr aus dem Kopf. Aber sie ist sehr vorsichtig und weiß nicht, ob sie im trauen kann.

Mir hat dieser Teil der Serie wieder sehr gut gefallen. Bei Lori Handeland gefällt mir besonders, dass man eigentlich nie genau was sich hinter den männlichen Hauptfiguren verbirgt, was das ganz sehr interessant macht. Auch hier hat Lori Handeland zwei interessante Figuren geschaffen. Der geheimnisvolle Roman und die Bürgermeisterin einer Kleinstadt geben ein wirklich interessantes Paar ab. Der Romantikanteil ist wieder sehr hoch, aber natürlich gibt es wieder einen recht spannenden Krimianteil.

Dieses Mal gibt es nur am Ende ein Wiedersehen mit zwei bekannten Figuren, das Buch kann auch gut als Standalone gelesen werden.