Rezension

Wie kommt man als Autor auf solche IDeen?

Der Todeskünstler - Cody Mcfadyen

Der Todeskünstler
von Cody Mcfadyen

Inhalt:
Das Grauen ist hier.
Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Türe öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper -
geschändet, entstellt, ausgeweidet.
Neben ihnen kauert ein Mädchen.
Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen.
Er wird wieder zu ihre kommen …

 

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Band aus der Serie und ich hätte nicht gedacht das sich der erste Band (die Blutlinie) noch steigern lässt, so viele Grausamkeiten die einen erschaudern lassen. Der Kölner Stadtanzeiger schreibt: McFadyen schreibt die Bücher die man von Stephen King heute gerne lesen würde…Ich habe gerne Stephen King gelesen aber McFadyen übertrifft die Spannung von ES oder Freidhof der Kuscheltiere. Er hält sie über 546 Seiten, keine Seite überfliegt man. Jede Einzelheit wird aufgesogen und zum Schluss kommt ein Ende das man nicht erwartet hat. Agentin Barrett ist scharfsinnig wie im ersten Band, auf ihre Schlüsse wäre ich so manches mal nicht gekommen sind aber logisch auch alle anderen aus dem ersten band finden sich wieder und spielen größere und auch kleinere Rollen. Ein Thriller der sehr zu empfehlen ist für diejenigen für die es nicht schaurig grausam genug sein kann.
Nur eine einzige Frage bleibt. Wie kommt ein Autor auf solche Ideen?!?