Rezension

Wie Monde so silbern

Die Luna-Chroniken, Band 1: Wie Monde so silbern - Marissa Meyer

Die Luna-Chroniken, Band 1: Wie Monde so silbern
von Marissa Meyer

Ein Buch das zu recht ein Bestseller bei der Jugendbüchern war, und das vor allem durch die Facetten und das erdachte Dystopieszenario überzeugen konnte. Von mir gibt es die volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung für jedem Liebhaber von märchenhaften Dystopien.

Meine Meinung
Der Beginn der Luna-Chroniken lag trotz wirklich tollem Cover sehr lange auf meinem SuB, und das obwohl ich sowohl die Idee als auch die Rezensionen dazu total interessant fand.
Nachdem ich das Buch nun endlich gelesen habe verstehe ich total warum alle davon schwärmen. Cinder ist eine wunderbare Protagonistin die sich trotz der Widrigkeiten und der Ungerechtigkeit nicht unterkriegen lässt und immer weiter hofft fliehen zu können.
Innerhalb der Buchdeckel kann man zwar schon ahnen was passieren wird, dennoch sind manche Wendungen und Verluste überraschend und schmerzlich, man leidet mit Cinder mit. Auch positiv fand ich, wie die Autorin es immer wieder schafft, dass wir als Leser auch für Cinder hoffen, und mit ihr zusammen fühlen. Der Schreibstil war hier wirklich unglaublich toll, und natürlich auch die entsprechende Übersetzung.
Den Prinzen Kai und seine Last lehnen wir durch kleine Passagen auch kennen und lieben, ich mochte ihn als Prinz und männlichen Traumtyp, wo er doch auch seine Ecken und Kanten hat, aber leider nie ganz durchblicken lässt was genau er in Cinder sieht. Etwas mehr Romantik wäre toll gewesen!
Das Ende war dann ein kleiner Schock und nun heißt  es bangen bis zum nächsten Band, der uns hoffentlich verrät wie es weiter geht und wie Cinders Weg sich fortsetzt.

Fazit
Ein Buch das zu recht ein Bestseller bei der Jugendbüchern war, und das vor allem durch die Facetten und das erdachte Dystopieszenario überzeugen konnte. Von mir gibt es die volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung für jedem Liebhaber von märchenhaften Dystopien.