Rezension

Wie uns die Liebe fand

Wie uns die Liebe fand - Claire Stihlé

Wie uns die Liebe fand
von Claire Stihlé

Eine schöne Geschichte für den Sommer.

Klappertext:

Bois-des-Val am Fuß des Sonnenbergs im Elsass: Madame Nanon, 92 Jahre alt und von allen liebevoll Madame Nan genannt, hat so manches erlebt in dem kleinen Dorf mit der guten Luft. Frankreich, Deutschland, Frankreich – schon immer ist ihre Region Spielball politischer Interessen und Machtansprüche gewesen. Dann kehrt endlich Ruhe ein - bis Madame Nans älteste Tochter Marie plötzlich mit einer Erfindung daherkommt, die der Familie nicht nur Ansehen und Geld, sondern den Dorfbewohnern auch jede Menge Liebestaumel beschert. Das Glück scheint perfekt zu sein, gäbe es da nicht die Geschichte mit ihrem Nachbarn Monsieur Boberschram, in den sich Madame Nan verliebt, ohne zu wissen, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, die alles andere als verbindet.

 

Cover:

Das Cover ist wahrlich ein Hingucker. Die vielen Blütenblätter gefallen mir sehr gut.

 

Schreibstil:

Der Schreibstil ist etwas langatmig. Nichts desto trotz kann man das Buch ganz gut lesen.

 

Geschichte:

Die Geschichte ist gut durchdacht und sehr interessant zu lesen.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von 16 Jahren empfehlen.

 

Fazit:

Das Buch ist sowohl skurril, als auch lustig. Alle die gerne etwas eigenartige Romane lesen, werden dieses Buch lieben. Mir hat aber das nötige etwas gefehlt. Außerdem hätte der Schreibstil etwas spannender sein können. Daher gebe ich dem Buch nur vier Sterne.