Rezension

Wieder ein tolles buch von SEbastian fitzek

Noah - Sebastian Fitzek

Noah
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tattowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelment einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte menschheit bedroht.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist wieder klasse. Die Geschichte nimmt einen so in den Bann, das man das Buch nicht aus der Hand legen kann.

Noah lebt in Berlin als obdachloser mit Oskar zusammen. Er weiss nicht, ob das sein richtiger Name ist. Er weiss nicht, was er in Berlin macht, wie er dahin gekommen ist ect. Doch Noah wird gesucht und gejagt. Durch ein foto in einer Zeitung, was er wiedererkennt, lendet er in einem Hotel in Berlin und die jadgt ist eröffnet. Sie startet in Berlin, geht über die Niederlande und schließlich landet man in Rom. Gleichzeitig werden immer wieder kleine Sequenzen von Allisse eingeblendet, welche in einem Slum lebt. Und es geht eine Epidemie rum, die die gesamte Menschheit gefährtet - die mainila-Grippe.

Was das jetzt alles miteindander zu tun hat, wird von Sebastian ganz toll in einer mehr wie spannenden Geschichte erzählt. Allerdings ist das buch nicht der ganz typische fitzek. wer mit Verschwörungstheorien nicht anfangen kann, sollte das buch lieber nicht lesen. Für alle anderen bleibt es ein sehr spannendes buch mit tollen Wenungen - typsich fitzek.

Mir hat es wieder sehr gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen was dahinter steckt und wurde nicht enttäuscht.

Eine absolute Leseempfehlung von mit