Will und Layken
Bewertet mit 4.5 Sternen
Ein Jahr nach dem Krebstod von Laykens Mutter kümmern sich die beiden Vollwaisen Will und Layken als Paar gemeinsam um ihre Brüder. Will erzählt aus seiner Sicht, wie schwierig es ist, die Rolle der Eltern zu übernehmen. Und dann gibt es da noch etwas, was das junge Glück beschäftigt: Auf Wunsch von Laykens Mutter haben Will und Layken ihr erstes Mal ein Jahr lang aufgeschoben. Jetzt steht der große Tag endlich bevor. Doch dann taucht plötzlich Wills Exfreundin auf und Layken fängt an, Wills Gefühle und die Basis ihrer Liebe in Frage zu stellen. Kann Will Layken beweisen, wie sehr er sie liebt?
Auch diesmal spielen große Gefühle eine Rolle. Aber diese Geschichte erzählt Will. Wobei das so nicht ganz stimmt. Es wird aus beiden Perspektiven erzählt. Was mir ganz gut gefällt.
Die Dramatik nimmt von Beginn an ihren Lauf und Will hat ganz schön zu kämpfen.
Ich kann nicht viel dazu sagen, außer, es hat mich nicht ganz so berührt, wie der erste Teil, aber dennoch ist es eine so berührende und schöne Story. Ich denke mit Layken und Will ist der Autorin etwas ganz besonderes gelungen.
Eine schöne Liebesgeschichte die zu Herz geht.
Jetzt möchte ich noch den dritten Teil lesen, in der Hoffnung, die Geschichte geht so schön weiter.