Rezension

Wirklich gut

DECEMBER PARK - Ronald Malfi

DECEMBER PARK
von Ronald Malfi

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:
Im Herbst 1993 wird das beschauliche Städtchen Harting Farms vom Verschwinden mehrerer Kinder erschüttert. Zunächst denken die Bewohner noch an Ausreißer bis in dem großen, gespenstischen December Park die erste Leiche eines Mädchens gefunden wird. Die Zeitungen sprechen vom Entführer als Piper als Rattenfänger, wie in der Sage der Brüder Grimm , weil er gekommen ist, um die Kinder wegzulocken. Doch in den Schulgängen flüstern die Kinder noch viel düsterere Namen. Angelo Mazzone und seine Freunde entdecken eine Verbindung zu dem toten Mädchen und nehmen die Verfolgung des Mörders auf. Die fünf Jugendlichen schwören sich, der Schreckensherrschaft des Pipers ein Ende zu setzen. Doch was als mutiges Versprechen beginnt, entpuppt sich nicht nur als Odyssee in die Düsternis ihrer Heimatstadt und deren Bewohner, sondern auch als Selbsterfahrungstrip. In der Dämmerung sind auf den Straßen von Harting Farms alle verdächtig, und jeder der Jungs könnte das nächste Opfer des Pipers sein.

 

Meine Meinung:
Das ist mal ein schauer, grusel Roman, der richtig Spaß macht.
Dieses Buch ist wirklich spannend und ließ hinterließ bei mir Stellenweise immer mal wieder eine Gänsehaut.
Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Angelo.
Es ist interessant zu lesen, wie sich Angelo und seine Freunde an diesen Fall ran wagen und nebenbei trotzdem ihr Leben leben. Das Buch geht über ca 1 1/2 Jahre und ich fand es wirklich toll zu sehen, wie die Jungs in dieser Zeit immer Erwachsener wurden und sich verändert haben. Wie sie von unbedarften Jungen zu jungen Männern wurden.
Sie haben sich im laufe des Buches weiter entwickelt, was für mich einen besonderen Reiz des Buches ausmacht.
Auch die Art und Weise, wie sie mit den Entführungen und allem was dazu gehört umgehen, wurde von Autoren wirklich toll beschrieben und sehr Bildlich rüber gebracht.
 

Fazit:
Für jeden der Grusel mit leichten Schauern mag, ein absolutes muß!