Rezension

Wirklich "Verdammt perfekte Tage"!

All die verdammt perfekten Tage
von Jennifer Niven

Bewertet mit 5 Sternen

Ein wenig Jojo Moyes, ein wenig mieser Schicksalsverräter...

Es ist sehr schwer, über dieses Buch eine Rezension zu schreiben, ohne zu viel zu verraten. Man wünscht den beiden Protagonisten, den Oberschülern Theodore Finch und Violet, von ganzem Herzen ein "Happy End" und befürchtet gleichzeitig, gäbe es ein solches, wäre es kitschig oder unglaubwürdig...
Das Geschehen wird uns aus verschiedenen Perspektiven  erzählt. Der Schreibstil angenehm lesbar.
Es wird deutlich, dass die Autorin weiß, worüber sie schreibt. In einem Nachwort rundet sie die Geschichte ab. Auch gibt es hilfreiche Telefonnummern.
Ich habe beim Lesen häufig mit den Tränen gekämpft und über eine bestimmte psychische Störung Neues erfahren.
Cover und Titel passen gut.
Ich vergebe hier die volle Punktzahl und spreche eine dicke Leseempfehlung aus!