Rezension

Wünsche werden wahr

Panterra Nova: Die Suche - Farina Eden

Panterra Nova: Die Suche
von Farina Eden

Bewertet mit 3.5 Sternen

 

Mai 2041: Chris weiß nicht, dass er ein Wunschdenker ist. Als sich mit 17 seine Gabe entfaltet, andere Menschen manipulieren zu können, stürzt er in eine Parallelgesellschaft, in der Menschen wie er von Hütern beschützt und von Jägern gehetzt werden. Er gerät in die Fänge des Fanatikers Andreas Autenburg, der von seiner größenwahnsinnigen Idee besessen ist, eine neue, bessere Welt – Panterra Nova – zu erschaffen. Und dabei geht er über Leichen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Welt vor einer geologischen Katastrophe zu retten. Dabei kommt Chris nicht nur seiner Hüterin näher, sondern sieht auch seine beste Freundin plötzlich in einem ganz anderen Licht ...

Chris hat wie jeder Schüler Blödsinn im Kopf und deswegen ist er auch öfters beim Direktor als ihm lieb ist. Als er diesmal wieder einmal hinmuss, hat er nur einen Wunsch. Problem an der Sache diesmal, dass der Wunsch auch noch in Erfüllung geht. Kurz danach wird Chris klar er ist ein Wunschdenker, aber damit gerät er auch in Lebensgefahr, denn die Jäger wollen alle Wunschdenker töten. Chris und seine beste Freundin Jenny müssen fliehen, dabei kommt Ihnen Selene zur Hilfe, Sie ist Hüterin und dafür da Wunschdenker wie Chris zu beschützen. Nach und nach kommen Chris und seine Freundinnen hinter das Geheimnis der Gabe und warum Sie gejagt werden.

Eigentlich gefiel mir das Buch ganz gut, aber es hat mir einfach zu viele Fragen offengelassen. Natürlich wird es sicherlich eine Fortsetzung dazu geben, aber irgendwie fehlte mir das gewisse Extra zu der Geschichte. Deswegen kann ich hier nur 3,5 von 5 Sternen geben.