Rezension

wunderbare Cinderella-Story

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern - Marissa Meyer

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
von Marissa Meyer

Bewertet mit 5 Sternen

Hinter Wie Monde so silbern verbirgt sich eine shcöne Cinderella-Story, die einen einfach in seinen Bann zieht. Gemeinsam mit Cinder erlben wir eine bekannte Geschichte, die dennoch nicht langweilig wird und spannend bleibt. 

Cinder lebt bei ihrer gemeinen Stiefmutter und ihren beiden Stiefschwestern. Ihr Vater lebt nicht mehr. Cinder hat es alles andere als leicht, denn geduldet wird sie von ihrer Stiefmutter keineswegs, denn Cinder ist nicht einmal das leibliche Kind ihres Vaters, sondern wurde von ihm auf einer Reise nach Europa adoptiert. Über ihre Vergangenheit weiß Cinder nur was man ihr erzählt hat. Ihre leiblichen Eltern kamen bei einem schlimmen Autounfall ums Leben und Cinder überlebte nur deshalb, weil man Teile ihres Körpers durch technische Teile ersetzte und sie somit zu einem Cyborg machte. Somit ist Cinder kein richtiger Mensch mehr und wird umso mehr von ihrer Stiefmutter und der älteren Tochter schlecht behandelt. Nur ihre jüngere Schwester ist nett zu ihr und behandelt sie nicht herablassend. Allerdings erkrankt sie an einer tödlichen Krankheit, die dort grasiert und weil Cinder die Schuld daran gegebem wird, übergibt Cinders Stiefmutter sie an die Forschung des Palastes. Dort soll sie als Versuchskaninchen fungieren um ein Gegenmittel für die Blaue Pest zu finden, aber Cinder findet dort etwas ganz anderes heraus. Wer ist sie wirklich? Warum hat man ihr ihr Erinnerungsvermögen genommen?

Ein wunderbarer Start für die Luna-Chroniken und ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen.