Rezension

Wunderschöne Kindergeschichte

Die kleine Dame - Stefanie Taschinski

Die kleine Dame
von Stefanie Taschinski

Lilly Bär zieht mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Karlchen in das Brezelhaus. Dieses heißt so, weil über dem Eingang eine große goldene Brezel hängt. Dort gibt es auch einen riesigen Hinterhof, doch dieser ist für Kinder verboten, da der Hausmeister Herr Leberwurst keine Kinder leiden kann.
Aber eines schönen Tages, als Lilly einen Fotoapparat gewinnt und sich niemand dafür interessiert, begibt sie sich doch in den Hinterhof und lernt dort die kleine Dame kennen. Diese ist mit ihrem Chamäleon Chaka auf Salafari und hat so einige Tricks auf Lager. Und so beginnt für Lilly ein wunderbares Abenteuer.

Das Buch über „Die kleine Dame“ ist eine richtig süße Geschichte. Auch als Erwachsener lässt man sich von Stefanie Taschinskis Schreibstil einfangen und landet in einem tollen Abenteuer mit der kleinen Dame. Das Buch Ist auch noch mit wunderschönen Bildern von Nina Dulleck gestaltet, weshalb man sich so richtig in der Geschichte gefangen fühlt. Das Buch ist nicht nur zum Lesen für Schulkinder, sondern auch zum Vorlesen für Kleinere geeignet. Aber auch einfach so kann man als Großer dieses Buch verschlingen.