Rezension

Wundervoll und magisch

Harry Potter und der Stein der Weisen - Joanne K. Rowling

Harry Potter und der Stein der Weisen
von Joanne K. Rowling

Das ihm immer wieder, wenn er wütend ist, irgendwelche komischen Dinge passieren, kümmert Harry nicht mehr. Muss er sich doch mit Dudley, seinem Cousin herumschlagen. Dieser ärgert ihn immer, denn auch sein Onkel und seine Tante mögen ihn nicht wirklich. Und sehen ihn als Balast. Deswegen wundert er sich auch gar nicht mehr darüber, dass sein Platz in einem Schrank unter der Treppe ist. 
Wunderlich ist jedoch, dass kurz vor seinem Geburtstag ein Brief eintrudelt, der an ihn adressiert ist. Als Vernon, sein Onkel diesen nicht aushändigt..... Kommen immer mehr Briefe. Verwundert stellt Harry fest, dass diese Briefe seinem Onkel Angst machen. Setzt dieser doch alles daran, dass Harry keinen davon liest. Sogar den "Urlaub" auf einem einsamen Leuchtturm auf einer Insel, kann dem nichts abhalten. Denn dort steht Hagrid plötzlich vor der Tür. Und mit Hagrid auch die Aufnahme in Hogwards, der Zauberschule... Ein Abenteuer beginnt. 

Meine Meinung: 

Lange habe ich mich gegen den Harry Potter Wahn gestellt. Habe gedacht, sowas braucht kein Mensch. Doch jemand brachte mich zum Überlegen: "Wie kannst du das sagen, wenn du keine eigene Meinung darüber hast." Stimmt.... Ohne es wenigstens einmal gelesen zu haben, kann ich dieses nicht entscheiden. Seither.... Bin ich ihm verfallen, denn es gibt wenige Bücher, die so magisch sind und einen so mitziehen. So voller Neid, Missgunst und Hass. Jedoch auch nicht so voller Liebe, Vertrauen, und Freundschaft.