Rezension

Zu langatmig

Das Verschwinden der Stephanie Mailer - Joël Dicker

Das Verschwinden der Stephanie Mailer
von Joël Dicker

Bewertet mit 3 Sternen

Vor vielen Jahren kam es in dem beschaulichen Badeort Orphea an der amerikanischen Ostküste zu einem grausamen Mord an vier Menschen - der Bürgermeister und seine Familie sowie eine zufällige Passantin waren die Opfer. Die damals noch jungen Polizisten Jesse Rosenberg und Derek Scott übernehmen die Ermittlungen und schließen den Fall ab. Doch zwanzig Jahre später greift die Journalistin Stephanie Mailer den Fall wieder auf und behauptet, er sei noch längst nicht geklärt und konfrontiert Jesse Rosenberg mit ihrer Behauptung, damals sei der Falsche beschuldigt worden. Kurz darauf verschwindet die Journalistin spurlos.
Dem Buch hätten einige Kürzungen meiner Meinung nach ganz gut getan. Auch konnte ich nicht immer mit dem Humor etwas anfangen. Häufig überzogen und für mich manches Mal zu platt. Das Ende hat mich dann wieder überzeugen können.